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Engagement für die Ukraine

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marienberg packt  (4)
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Marienberg engagiert sich für die Ukraine

Nachdem wir vom Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine gehört und erste Bilder von Eltern und Kindern gesehen hatten, die Schutz in den U-Bahn-Schächten in Kiew suchten, war für uns sofort klar, dass wir helfen mussten.

Frau  Karthrin Ortmayr , Lehrerin für Englisch und Geschichte am Gymnasium Marienberg wollte sich für die Menschen in der Ukraine engagieren. Sie schaute auf die Website des Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf und  fand die Möglichkeit sich über die ukrainisch-griechisch-katholische Kirche in Düsseldorf einzubringen.

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Spendenaufruf für die notleidende Bevölkerung

Die Schulleitung des Gymnasiums Marienberg formulierte kurzerhand einen Spendenaufruf für die notleidende Bevölkerung in der Ukraine . Schulleiter Norbert Keßler: „Das Gebot der Nächstenliebe ist zentraler Bestandteile unserer Schulgemeinde und so werden Sie und wir alle gebeten und aufgefordert zu helfen. Das, was im Moment in Europa passiert, geht uns alle an!

 „Angesichts des Einmarsches Putins in die Ukraine schauen wir alle fassungslos und mit Entsetzen auf das, was in Europa passiert. Die Menschen in der Ukraine und die flüchtenden Ukrainer erleiden große Not und es sind dringend Hilfsgüter erforderlich“.

Frau Dr. Simone  Kippels, stellvertretende Schulleiterin: „Wir befähigen die Schülerinnen zu ethischer Reflexion und ermutigen sie zur Entwicklung einer werteorientierten Haltung und zu verantwortlicher Weltgestaltung und wollen mit unserer Erziehung, einen Beitrag zu mehr Teilhabe und Gerechtigkeit in der Gesellschaft leisten. Die Aktion zeigt ein Gelingen!

Die Autovermietung  Arndt hat ein Transportfahrzeug  zur Verfügung gestellt Unser Hausmeister  Herr Markus  Giesen fuhr die Fülle eingegangener Hilfsgüter  zum zentralen Verteilungspunkt nach Düsseldorf, nachdem Eltern und Schülerinnen sie im LKW verstaut hatten

Frau Ortmayr: „Im Krieg und in anderen Notzeiten trifft es alle hart, aber besonders immer die Schwächsten und Wehrlosesten der Gesellschaft: Frauen, Kinder, Babys, Alte, Kranke und Behinderte. Unserer historischen Schultradition und dem Gebot der christlichen Nächstenliebe folgend, riefen wir nach Rücksprache mit der ukrainisch-katholischen Kirche und dem ukrainischen Konsulat in Düsseldorf zu Spenden für die genannten Gruppen auf“.

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Die Resonanz war überwältigend!

Schülerinnen, Eltern, Kolleginnen, den Sekretärinnen und Hausmeistern und allen anderen, die tatkräftig mit angepackt haben; egal ob es um Annahme, Sortieren, Verpacken, Stapeln, Verladen oder Transportieren ging!
 

Olaf Gruschka

Pressearbeit Gymnasium Marienberg