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Präsentation am 25. September - Jahrhundertealte Tradition:Domsakristei: Neues Porträt des amtierenden Erzbischofs

Portrait von Kardinal Woelki in der Sakristei des Kölner Doms
Datum:
25. Sep. 2016
Von:
(pek 160925-he)
Präsentation am 25. September - Jahrhundertealte Tradition

Köln. Ein neues Bild setzt eine alte Tradition fort: Am 25. September wurde in der Domsakristei das Porträtgemälde des amtierenden Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki präsentiert. Bei der Präsentation war auch der Künstler Gerd Mosbach aus Köln anwesend.

 

Mit diesem Zeitdokument wird die Jahrhunderte währende Tradition fortgesetzt, in einem Porträtbild Person und Amtszeit der jeweiligen Kölner Erzbischöfe zu dokumentieren. Auch in einer Epoche technisch immer perfekterer Dokumentationsfotografie belegen künstlerische Porträts eine tiefere Durchdringung der jeweiligen Person, die einer rein technischen Aufnahme nicht gelingen kann: Dort erfolgt die Bildgebung mechanisch-objektiv, hier ist ein Künstler mit seiner persönlichen Subjektivität, künstlerischen Sensibilität und Kenntnis des Abzubildenden in besonderer Weise „zwischengeschaltet".

 

Mit der Anfertigung des Portraits wurde Gerd Mosbach beauftragt. Die künstlerische Umsetzung wurde intensiv von Dr. Stefan Kraus, Leiter des Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln, begleitet. Gerd Mosbach wurde 1963 in Köln geboren und arbeitet als freischaffender Künstler. Seine Schwerpunkte sind neben freien Arbeiten die Porträtmalerei und die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Bei diesen Auftragsarbeiten setzt er sich mit Kultur und Geschichte des jeweiligen Unternehmens interpretierend auseinander. Dabei stehen der visuelle Reiz und das erzählend informative Element im Mittelpunkt seines Schaffens.

 

„So ein Projekt stellt eine große Herausforderung und Verantwortung dar", so Mosbach. „In Sitzungen und Gesprächen konnte ich mich der Persönlichkeit des Erzbischofs nähern. Das Ergebnis waren dann vier ganz unterschiedliche Porträtarbeiten, die mehrere Aspekte beleuchten. Aus dieser Reihe wird nun ein Gemälde in die Sakristei des Domes gehängt werden, ein anderes ins Generalvikariat des Erzbistums."

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