Dabei hilft es, ein paar Dinge zu beachten:
Bei der Ankunft:
- Mit den schon Anwesenden beginnen, ein paar Lieder ein zu üben ( um Frühkommer zu beschäftigen), eine kleine Aktion zum Wallfahrtsmotto anbieten oder - falls sich die Teilnehmenden nicht alle schon kennen - Namensschilder gestalten.
- Kontrollieren, ob bzw. wann alle Angemeldeten da sind
Zu Beginn:
- mit Triangel, Glocke oder Rassel den offiziellen Beginn einläuten.
- Begrüßen und Beginn-Spiele:
- Pilgerfahne oder -zeichen o.ä. rundgehen lassen: jeder, jeder oder jede Familie stellt sich kurz vor (Name)
- Sich nach verschiedenen Kriterien zu diesem Zeichen gruppieren: geographische Nähe bzw. Ferne zum Ausgangspunkt, Jungen und Mädchen, Altersgruppen(vom Jüngsten bis zum Ältesten), nach Geburtsmonaten, nach Wallfahrtserfahrungen... oder was sonst noch so einfällt.
- Erklären, was eine Wallfahrt ist bzw. was man jetzt miteinander tun wird (Kurzüberblick)
- Beginnen mit einem (Bewegungs-)Lied und einem kurzen Gebet; Erklären, wann der nächste Halt (das heißt ?statio?) ist und, dass die Glocke (Triangel, Rassel) >zusammenruft<.
- Wichtige Personen vorstellen:
- wer ist der Wanderscout,
- wer hat die geistliche Leitung und gibt die Impulse,
- wer stimmt die Lieder an,
- wer passt auf, dass hinten niemand verloren geht,
- wer sichert ggf. Straßenübergänge,
- wer hat die Erste-Hilfe-Ausbildung?
- Regeln vereinbaren:
- Wie weit (und: ob überhaupt) dürfen Teilnehmende vorlaufen?
- Was tun, wenn die Gruppe zu schnell ist?
- Wie sieht es mit der Verpflegung aus? Wann und wo ist ein Picknick vorgesehen?
- Wie verhalten wir uns bei den Stationen unterwegs?
- Auch ein Überblick über Zeitrahmen und Wegelänge ist hilfreich.