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Vom 29. Mai bis 1. Juni 2018
Das Münsterland ist berühmt für seine Radwege, die jede Menge Abwechslung bieten. Wälder, Wiesen, Felder, Städte und immer wieder Schlösser, Burgen, Herrensitze und Gräftenhöfe lenken den Blick des Radwanderers in die rund 1200jährige, sichtbar gebliebene Geschichte des Münsterlandes. Sie sind Zeugnisse für die Verteilung von Macht und Herrschaft früherer Zeiten.
Uns erwarten rund 300 Kilometer abwechslungsreiche Landschaft auf überwiegend ebenem Terrain. Vier Tage Radfahren mit Pausen zum Besichtigen, Nachdenken und Gespräch auch über berufsethische Fragen. Geplant sind Tagesetappen um die 70 bis 80 Kilometer mit nur wenigen Steigungen.
Kosten entstehen rund 250 Euro für Unterkunft und Verpflegung, die von den Teilnehmern vor Ort entrichtet werden. Die Gebühren für Besichtigungen und Führungen trägt die Polizeiseelsorge.
Anmeldeschluss: 1. April 2018
Leitung: Norbert Schmitz, Polizeiseelsorger
Polizeiseelsorge
im Erzbistum Köln
Supervisorin (DGSv-zertifiziert)
Fachberaterin Psychotraumatologie (DITP)
Marzellenstr. 32
50668 Köln