Zielgruppe
Der Studiengang richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Institutionen der Sozialen Arbeit, der Bildung und der Seelsorge, die eine Qualifizierung im Bereich der interreligiösen Kompetenz anstreben. Zur Zielgruppe gehören auch Interessierte aus den Bereichen der öffentlichen Verwaltung, des Gesundheitswesens und der Wirtschaft. Es sind Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen willkommen.
Zulassungsvoraussetzungen
Voraussetzung für die Zulassung ist der erfolgreiche Abschluss eines berufsqualifizierenden Hochschulstudiums (Bachelor, Diplom oder Magister) vorrangig in einem Fach der Human-, Sozial- oder Geisteswissenschaften (zum Beispiel Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften, Theologie, Religionswissenschaft, Politik, Verwaltungswissenschaft, Pflegewissenschaft, Psychologie, Philosophie). Eine mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung wird in der Regel vorausgesetzt. Darüber hinaus werden von den Bewerbern eine positive Grundhaltung zum Dialog der Religionen und Kulturen erwartet sowie die Fähigkeit zur Selbstreflexion, Kommunikationskompetenzen und Belastbarkeit.
Bewerbungsunterlagen
- Lebenslauf
- formloses Motivationsschreiben
- Bescheinigung eines Arbeitgebers über die geforderte Berufserfahrung
- Kopie des Abschlusszeugnisses eines berufsqualifizierenden Hochschulstudiums
- Kopie der Hochschulzugangsberechtigung
Auswahlverfahren
Zum Auswahlverfahren gehört ein etwa halbstündiges Vorstellungsgespräch, um die fachliche und persönliche Eignung klären zu können.
Kosten
Die Kosten für das gesamte Studium betragen voraussichtlich 5.900 Euro. Unterkunft und Verpflegung sind darin nicht enthalten. Ratenzahlungen sind möglich.
Bewerbungsschluss 15. März 2026
Die Bewerbung für den fünften Durchgang ist bis zur Bewerbungsfirst vorzugsweise per E-Mail oder Post an folgende Adresse zu senden:
Prof. Dr. Thomas Lemmen
Erzbistum Köln
Fachbereich Dialog
50606 Köln
E-Mail: Prof. Dr. Thomas Lemmen