Mein Gott, mein Erlöser, bleibe bei mir.
(John Henry Newman, 1801-1890)
Mein Gott, mein Erlöser, bleibe bei mir.
(John Henry Newman, 1801-1890)
Erzbistum Köln | Generalvikariat
Erwachsenenseelsorge und Dialog
Fachbereich lebensbegleitende Pastoral
Marzellenstraße 32
50668 Köln
Postanschrift:
Erzbistum Köln | 50606 Köln
Wie steht die Kirche zu Fragen der Sterbe- und Trauerbegleitung?
Antworten finden Sie in der pdf-Datei.
Eine erste Anlaufstelle kann die Telefonseelsorge sein. Hier sind qualifizierte Gesprächspartner/innen anonym, verschwiegen und gebührenfrei erreichbar. Sie hören zu, helfen zu klären und unterstützen bei der Suche nach neuen Perspektiven. > mehr
Wenn Sie über eine Verlusterfahrung sprechen möchten, wenn Sie Fragen zum Sinn des Lebens oder zum Glauben haben oder eine geistliche Begleitung wünschen, dann wenden Sie sich bitte an: Diözesanstelle für Pastorale Begleitung, Köln, 0221/1642-3143 oder pastorale-begleitung@erzbistum-koeln.de
Im Erzbistum Köln gibt es in 12 Beratungsstellen für Ehe-, Familien- & Lebensfragen ein Beratungsangebot, das sich an Einzelpersonen und Paare mit persönlichen, familiären und partnerschaftlichen Krisen und Konflikten richtet. > mehr
Wenn nach einer langjährigen Beziehung die Trennung folgt, wenn der Partner/die Partnerin geht, wenn die Ehe geschieden wird, entsteht eine neue Situation und es ergeben sich viele Fragen. >mehr
Information und Angebote zur Unterstützung gibt es hier…
Informationen zur Gestaltung von Gottesdiensten zum Thema Trennung und Scheidung finden Sie hier...
Was können Paare tun, die viele Jahre vergeblich auf den erhofften Nachwuchs warten und nun mit der Aussicht auf Kinderlosigkeit konfrontiert sind? Welche Rituale des Abschieds und Neuanfangs gibt es?
Mehr Informationen und Angebote für Gruppen-, Einzel- und Paarberatung bekommen Sie hier…
Was ist, wenn der Mensch so schwer krank wird, dass er nicht mehr ganz gesund wird, wenn er plötzlich einen schweren Unfall hat und bleibende Schäden davonträgt? Wie kann es ihm gelingen, das zu verkraften und damit umzugehen? Und wie können seine Angehörigen mit dieser Situation umgehen?
Weitere Informationen und Angebote finden Sie hier…
Mit dem Altern treten Veränderungen ein wie der Wechsel in den Ruhestand oder eine abnehmende Mobilität. Vielfach werden diese Prozesse einseitig unter dem Aspekt des Abschieds und des Verlustes betrachtet. Wie können Männer und Frauen im Alter ihr Leben unter dem Aspekt der Reife und Fülle sehen und die neuen Herausforderungen annehmen? Was können sie tun, damit sie ihr Leben selbstbestimmt und in Würde gestalten können? >mehr
Erkrankungen wie Demenz haben inzwischen stark zugenommen. Die Betroffenen sowie deren Angehörigen tun sich oft schwer, diese Entwicklungen anzunehmen. Aber trotz abnehmender Kräfte oder nachlassenden Gedächtnisses haben Menschen, die an Demenz leiden, einen reichen Schatz von Erinnerungen an frühere Zeiten, in denen sie zu Hause sind. Das zeigt sich vor allem in der Feier des Gottesdienstes. Ein Praxiserprobtes Modell für einen demenzsensiblen Gottesdienst finden Sie hier...
Eine „Handreichung für demenzfreundliche Gottesdienste“ will Hinweise geben, wie der Gemeindegottesdienst im Hinblick auf demente Teilnehmer/innen gestaltet werden kann. Die 16-seitige Broschüre bietet theologische Überlegungen, Gestaltungsvorschläge, Gestaltungshilfen aus dem „Gotteslob“ und Erfahrungsberichte. > mehr