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Service
Prävention im Erzbistum Köln

Die Stabsstelle Prävention

Die Stabsstelle Prävention im Erzbistum Köln hat das Ziel, in allen Seelsorgebereichen, Sendungsräumen, Ordensgemeinschaften, neuen Geistlichen und Religiösen Gemeinschaften, Einrichtungen und Initiativen sowie caritativen Institutionen und Verbänden im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes und der schutz-oder hilfebedürftigen Erwachsenen für eine Kultur der Achtsamkeit zu sensibilisieren und Menschen zu befähigen, diese weiterzuentwickeln.

Sie verantwortet und befähigt durch Qualifizierung und Schulung für die Übernahme von fachlicher Verantwortung und kontrolliert die Schutzmaßnahmen aller kirchlichen Rechtsträger in den grundlegenden Maßnahmen und Instrumenten zum Schutz vor (sexualisierter) Gewalt. Die Stabsstelle stellt die Organisation und die Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen von Präventionsfachkräften und Schulungsreferent/-innen sicher.

Die Stabsstelle Prävention im Erzbistum Köln hat das Ziel, in allen Seelsorgebereichen, Sendungsräumen, Ordensgemeinschaften, neuen Geistlichen und Religiösen Gemeinschaften, Einrichtungen und Initiativen sowie caritativen Institutionen und Verbänden im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes und der schutz-oder hilfebedürftigen Erwachsenen für eine Kultur der Achtsamkeit zu sensibilisieren und Menschen zu befähigen, diese weiterzuentwickeln.

Sie verantwortet und befähigt durch Qualifizierung und Schulung für die Übernahme von fachlicher Verantwortung und kontrolliert die Schutzmaßnahmen aller kirchlichen Rechtsträger in den grundlegenden Maßnahmen und Instrumenten zum Schutz vor (sexualisierter) Gewalt. Die Stabsstelle stellt die Organisation und die Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen von Präventionsfachkräften und Schulungsreferent/-innen sicher.

Augen auf! Hinsehen und schützen!

Unter dieses Motto hat das Erzbistum Köln seine Bestrebungen und Maßnahmen zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt gestellt. Bereits das verstärkte Hinsehen, also das Nicht-Weg-Schauen, stellt einen aktiven Schutz vor sexualisierter Gewalt dar!

Wir als Kirche im Erzbistum Köln sind uns unserer besonderen Verantwortung für den Schutz der Minderjährigen sowie der schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen in unseren Gemeinden, Einrichtungen und Diensten bewusst. Um dieser Verantwortung nachzukommen, sind unterschiedliche Maßnahmen zur Vorbeugung von sexualisierter Gewalt eingeführt worden, die in der "Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch" (kurz: Präventionsordnung) dokumentiert sind. Diese bilden die Grundlage unserer Anstrengungen in der Präventionsarbeit.

Prävention geht alle an!

Präventive Arbeit in unserer Kirche wird als eine Grundhaltung verstanden, die die Rechte von Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen, aktiv fördert und durchsetzt. Dazu benötigt wird ein sensibilisiertes Umfeld, das Aufmerksamkeit und Unterstützung bei sexualisierter Gewalt und Grenzverletzung bietet.

Es liegt in unser aller Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die Prävention von sexualisierter Gewalt grundsätzlich und selbstverständlich in die tägliche (Erziehungs)- Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen integriert wird. Sie ist ein kontinuierliches pädagogisches Prinzip!

Prävention hat in unserem Erzbistum eine besonders hohe Priorität erlangt. Menschen, die sich unserer Kirche anvertrauen, müssen weiterhin spüren, dass der Kirche das Wohl und der Schutz der uns anvertrauten Menschen wichtig sind. Die Kirche soll auch weiterhin ein sicherer Ort für unsere Kinder, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen bleiben und sein.

P rävention von sexueller Gewalt
R echt auf körperliche und seelische Unversehrtheit
A chtsamer Umgang miteinander
E igensinn der Kinder fördern
V erantwortung tragen für den Schutz der uns anvertrauten Menschen
E mpathie
N ähe und Distanzverhältnis
T äter handeln zielgerichtet und planvoll
I ch bin nicht schuld, wenn mir Gewalt angetan wird
O pferschutz und Opferhilfe
N ein zu sagen, ist das Recht der Kinder

Hier finden Sie uns

Katja Birkner

Katja Birkner

Präventionsbeauftragte
Leiterin Stabsstelle Prävention

Petra Tschunitsch

Petra Tschunitsch

stellv. Präventionsbeauftragte

Jesaja Schinz

Jesaja Schinz

Sachbearbeitung und Sekretariat

Nina Mahner

Nina Mahner

Sachbearbeiterin
EFZ-Büro

Kontakt Prävention

Erzbistum Köln Generalvikariat

Marzellenstr. 32
50668 Köln

Stabsstelle Prävention