Köln - St. Aposteln - Pontifikalvesper - Kardinal Woelki:Woelki in Totenvesper für Kardinal Meisner: "Ehe und Familie sind Grundlage des Glaubens"
Am Freitag, 14. Juli, feierte der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in St. Gereon die Totenvesper für seinen Amtsvorgänger Joachim Kardinal Meisner. Während des Gottesdienstes standen auf dem schlichten Eichensarg ein Messkelch und eine Mitra, außerdem lag eine violette Stola darauf. Diese drei Gegenstände symbolisieren das priesterliche und bischöfliche Wirken des verstorbenen Kardinals. In der vollbesetzten Kirche nahmen viele Gläubige Abschied von ihrem emeritierten Erzbischof. Musikalisch wurde die Vesper durch den Chor der Basilikamusik St. Aposteln unter der Leitung von Vincent Heitzer gestaltet.
„Die Stunde des Abschieds naht, des endgültigen Abschieds. Und das macht den Ernst dieser Stunde jedem von uns deutlich“ begann Kardinal Woelki seine Predigt zehn Tage nach dem Tod des Alt-Erzbischofs. Weiter sagte er: „Zehn Tage lang haben wir uns hier an seinem Sarg versammelt, zuerst im Kölner Dom, dann immer wieder hier in St. Gereon. Wir haben versucht, Kardinal Meisner noch einmal zu uns sprechen zu lassen. Er sollte uns gewissermaßen eine letzte Predigt halten.“
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