Zum ersten Mal::Willkommenstage für neue Lehrerinnen und Lehrer
Köln/Altenberg. „Katholische Schule ist ein Ort, der Seele hat! Erzbischöfliche Schule ist spürbar anders!“ So schlicht und zugleich programmatisch bannt Thomas Pitsch das Besondere des „Dienstgebers“ Erzbistum Köln für sein Auditorium, Lehrerinnen und Lehrer in einen Satz. Der Bereichsleiter Schule & Hochschule des Erzbischöflichen Generalvikariates begrüßte frohgemut und dankbar 30 neue Kolleginnen und Kollegen, die vor kurzem an einer der 32 Schulen des Bistums ihren Dienst als Lehrkraft begannen. Insgesamt drei Tage kamen die neuen Lehrer/innen bei der Willkommensveranstaltung in Haus Altenberg, die der Fachbereich katholische Schule in freier Trägerschaft neu initiierte, zusammen.
„Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig kennen lernen – Schulträger und Lehrer/innen. Die neuen Kolleginnen und Kollegen erhalten in diesen Tagen im Rahmen des Onboardings Impulse zum katholischen Schulwesen, Auseinandersetzung mit dem Leitbild der Erzbischöflichen Schulen, vertrauliche Gesprächsräume zu Glaube und Religion im Berufskontext, lernen Schulpastoral und ihre kirchlichen Handlungsfelder kennen, gestalten und feiern gemeinsam die Heilige Messe“, zeigt sich Thomas Pitsch erfreut über das hochwertige und reichhaltige Programm, für das „ich dem zuständigen Fachbereich sehr dankbar bin“.
Zuspruch und Anspruch
Für verschiedene Programmpunkte trafen die Lehrkräfte auf verantwortliche Expertinnen und Experten aus den Schulen und dem Erzbistum. So führte Christoph Jakubowski, langjährig erfahrener Schulleiter der Liebfrauenschule Ratingen, mit Anspruch und Zuspruch in das 2023 in Kraft gesetzte Leitbild ein.
Durch ihr besonderes Profil seien ihm zufolge Erzbischöfliche Schulen heutzutage wohl entscheidende Orte, wo Kirche und junge Menschen sich begegnen. Diese Begegnung geschehe eben vor allem durch die Lehrerinnen und Lehrer. Gerade wenn man sich selbst an die eigene Schulzeit erinnere, seien es doch gerade die Lehrerpersönlichkeiten, die einen geprägt hätten. Insofern seien die neuen Lehrer/innen in Anspruch genommen, Vorbilder zu sein und Erzbischöflichen Schule ein Gesicht zu geben. Gleichzeitig gab es aber auch Zuspruch: „Sie sind nicht allein! Sie haben Ihre Kollegien, Ihre Schulleitungen und den Schulträger an Ihrer Seite, denn wir alle versuchen und als Gemeinschaft von Kirche und Schule zu verstehen, die eine Art göttlichen Schimmer haben dürfen.“
Facettenreichtum Erzbischöflicher Schulen
Eines ist den Teilnehmer/innen auch deutlich geworden: Erzbischöfliche Schulen mit ihren unterschiedlichen Schultypen, Standorten, Kollegien und Traditionen bieten zahlreiche Facetten und Ausprägungen von katholischer Schule. Insofern bot die Tagung auch Gelegenheit, sich miteinander zu vernetzen und über den Horizont der eigenen Schule miteinander im Gespräch zu bleiben. Besonders deutlich wurde dieser Reichtum an Vielfalt und Einheit ebenso in den intensiven Arbeitseinheiten zur Curricularen Eigenprägung sowie zur Schulpastoral und Gottesdienstvorbereitung.
Dass die neuen Lehrer/innen nun unverzichtbar und wertvoll für die Schulstandorte im Erzbistum Köln sind, unterstrich Thomas Pitsch nochmals: „Wir sind stolz, dass Sie an Bord sind und mit uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass katholische – Erzbischöfliche – Schulen beseelte Orte sein mögen, die spürbar anders sind.“
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