Nichts geheim – Aufarbeitung geht weiter:Statement des Erzbistums Köln zur falschen Darstellung der BILD-Zeitung
Die (von Nikolaus Harbusch) in der BILD genannten Akten und Notizen sind seit Monaten alle Bestandteil des Materials, welches den Gutachtern der Unabhängigen Untersuchung zur Verfügung gestellt wurde. Um „neue Geheimdokumente“, wie dargestellt, handelt es sich nicht. Sie sind weder geheim noch neu.
Professor Gercke hat auch dieses Material bereits in seiner Untersuchung vom März 2021 bewertet und hier eindeutig keine Pflichtverletzung aufseiten des Kardinals festgestellt. Alle Vorgänge sind im Abschlussbericht dokumentiert und veröffentlicht. Jeder Interessierte kann dies nachvollziehen. Der Aufarbeitungsprozess konnte durch die Arbeit der Interventionsstelle weiter vorangetrieben werden. Dadurch hat das Erzbistum Köln in den letzten Monaten neue Erkenntnisse erhalten. Dazu sagt Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki: „Ich begrüße ausdrücklich die konsequente Aufarbeitung und alle Hinweise, die für die Betroffenen ein Stück mehr Wahrheit bedeuten können. Jedem Hinweis geht das Erzbistum Köln konsequent nach.“
Das Erzbistum Köln möchte Betroffene und/oder Zeugen von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt ausdrücklich ermutigen und bitten, sich an die unten genannten externen Ansprechpersonen zu wenden:
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