Pressemitteilung der Unabhängigen Aufarbeitungskommission vom 19.08.2022
Die Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) für das Erzbistum Köln ist am 18.08.2022 zu ihrer zweiten Sitzung zusammengekommen.
Die UAK hat sich ausführlich mit der Thematik „Unabhängigkeit“ befasst, denkbare Befangenheiten wurden intern transparent gemacht. Die Mitglieder der UAK werden jederzeit selbstkritisch und miteinander prüfen, ob Interessenkonflikte der Kommissionsarbeit im Wege stehen. Die UAK wird ihre Arbeit so gewissenhaft und unabhängig wie möglich leisten, um das Vertrauen insbesondere der Betroffenen gewinnen und erhalten zu können.
Auf ihrer nächsten Sitzung am 19.10.2022 wird die UAK festlegen, mit welchen Themen sie sich im Jahr 2023 beschäftigen wird. Noch im Jahr 2022 plant die UAK einen ersten Austausch mit Betroffenen sowie Expertinnen und Experten, auch aus dem nicht-kirchlichen Bereich, über die Herausforderungen der Aufarbeitung im Erzbistum Köln. Schon bald im Jahr 2023 soll eine größere Veranstaltung folgen, in deren Rahmen sich die UAK mit Betroffenen, Betroffenenräten sowie Betroffeneninitiativen austauschen wird. Damit will die UAK sicherstellen, dass ihre Arbeit wesentlich von der Perspektive der Betroffenen geprägt wird.
Die UAK hat Herrn Prof. Dr. Stephan Rixen, Direktor des Instituts für Staatsrecht der Universität zu Köln, zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Er steht für Rückfragen zur Verfügung (E-Mail-Adresse: stephan.rixen@uni-koeln.de)
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