Zurück zur Aufarbeitung:Pressemeldung des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln vom 24. August 2022
Wir, der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln, finden es gut, wie unsere Pressemeldung aufgenommen wurde. Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten. Uns liegt sehr daran, unter die Streitereien einen Schlussstrich zu ziehen, um uns auf unsere eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Den vielen Betroffenen gegenüber sind wir es schuldig, in der Aufarbeitung weiterzukommen. Dafür sitzen wir im Betroffenenbeirat.
Wir möchten es nicht zulassen, dass die Aufarbeitung weiter durch ein inszeniertes Medienspektakel behindert wird.
Wir stellen aber auch zunehmend fest, dass die nicht enden wollenden Diskussionen um die Ereignisse 2020 erneut bei uns persönlich Wunden aufreißen, die keiner von uns abstreifen kann. Was 2020 geschehen ist, lässt sich durch die kontroversen und beschuldigenden Darstellungen ehemaliger Beiratsmitglieder in den Medien nicht in eine Wunsch-Realität umwandeln. Solche öffentlichen Streitereien haben noch nie zu dem Ziel geführt, für das man arbeitet.
Auch die Ehemaligen behaupten immer wieder, dass sie die Aufarbeitung wollen. Wie wäre es, wenn sie wieder dorthin zurückkehrten, wo und warum die Aufarbeitung begonnen hat?! Das ist unser Ziel.
Der Betroffenenbeirat Erzbistum Köln
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