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Kirchengebäude realistisch in die Zukunft entwickeln:Neue Arbeitshilfe „Kirchen (um-)nutzen“ eröffnet Varianten mit ihren Vor- und Nachteilen

v.l.: Dr. Anna Pawlik (Erzdiözesankonservatorin), Generalvikar  Msgr. Guido Assmann und Katherin Bollenbeck (Bereichsleiterin Bau & Nachhaltigkeit) freuen sich über die neue Arbeitshilfe 'Kirchen (um-)nutzen'
Datum:
8. Okt. 2024
Von:
pek241008-je
Wie können Kirchengebäude realistisch in die Zukunft entwickelt werden? Die neue Arbeitshilfe „Kirchen (um-)nutzen“ stellt drei Modelle zu einer neuen oder weiteren Nutzung von sakralen Räumen vor.

Erzbistum Köln. Kirchen und Kapellen im Erzbistum Köln sind sichtbare Zeichen des christlichen Glaubens auf dem Land wie in den Städten. Vor dem Erzbistum Köln liegen gesellschaftlich, pastoral und zunehmend auch finanziell herausfordernde Zeiten, aus denen sich Auswirkungen für den kirchlichen Gebäudebestand ergeben. Die Arbeitshilfe „Kirchen (um-)nutzen“ eröffnet einen neuen Blick auf die Nutzungspotentiale der Sakralräume und möchte eine Grundlage für Zukunftsüberlegungen bilden. Dabei gibt es für die Umnutzung von Kirchen keine Pauschallösung.

Die Arbeitshilfe stellt verschiedene Nutzungsvarianten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, Konsequenzen und Rahmenbedingungen vor. Drei Modelle sollen realistische Perspektiven einer neuen oder erweiterten Nutzung eröffnen und aufzeigen, inwieweit diese möglich, sinnvoll und wirtschaftlich machbar sind. Zur Kostenreduzierung gilt im Grundsatz, dass sich durch die Erweiterung des Nutzungsspektrums Kosten auf mehrere Schultern verteilen lassen sollten. Auch das Thema Denkmalschutz wird in den Blick genommen, denn von den 915 Kirchen im Erzbistum stehen 630 als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

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