Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung:Multireligiöses Gebet am 26. Mai für den Frieden im Nahen Osten
Erzbistum Köln. Am heutigen Mittwoch, den 26. Mai, sind Juden, Christen und Muslime zu einem multireligiösen Gebet zum Gedenken an die Opfer des Konflikts im Nahen Osten und für den Frieden eingeladen. Die Teilnehmenden können sich dazu um 18 Uhr online in Gedanken und im Gebet treffen.
„Es ist sehr zu begrüßen, wenn Juden, Christen und Muslime im Gebet der Opfer des Konflikts gedenken und für den Frieden in der Region beten“, sagt Weihbischof Rolf Steinhäuser, Bischofsvikar für Ökumene und Interreligiösen Dialog im Erzbistum Köln. „Als gläubige Menschen müssen wir uns gemeinsam für Frieden und Verständigung und gegen Hass und Ausgrenzung einsetzen.“
Die Gebetstexte wurden von einem orthodoxen Rabbiner sowie von Mitgliedern des Christlich-Islamischen Forums verfasst. Das Christlich-Islamische Forum ist ein Gesprächskreis aus Vertreterinnen und Vertretern der Kirchen und muslimischen Gemeinschaften in Nordrhein-Westfalen unter der Moderation der Christlich-islamischen Gesellschaft.
Die Texte zum gemeinsamen Gebet finden Sie unter:
https://www.christenundmuslime.de/aktuelles/2021/Gebet_Israel_Palaestina.php
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