
© Erzbistum Köln/Jelen
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Am Sitz der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn wurde am 22. April in der Münsterbasilika das Kondolenzbuch für Papst Franziskus eröffnet.
Dr. Beate Gilles, Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, trug sich als Erste ein. Im ZDF-Interview erinnert sie sich, wie Papst Franziskus zu Beginn der Familiensynode einen Fragebogen in die Welt geschickt hat, "was damals etwas Neues war." Sie sieht darin den typischen Stil von Papst Franziskus, in einem dialogischen Miteinander Hirte zu sein und zu schauen, was die Kirche braucht.
Auch der Bonner Stadtdechant Msgr. Markus Hofmann sowie die Leitende Komturdame Doris Paschek-Bergmann des Ritterordens vom Hl. Grab schrieben ihre Kondolenz nieder. Ab sofort steht das Buch allen zum Ausdruck ihrer Anteilnahme offen.
Der Bonner Stadtdechant Msgr. Hofmann erklärte gegenüber dem WDR, dass er Franziskus als beeindruckenden Papst erlebt habe, der besonders die Barmherzigkeit Gottes, die Güte Jesu und sein Zugewandtsein zu den Armen am Rande der Gesellschaft gepredigt und aktiv vorgelebt habe.
Auch im Kölner Dom liegt bei der Schmuckmadonna eine Kondolenzliste für Papst Franziskus aus.
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