"Das Licht von Ostern gegen die Finsternis in aller Welt zum Leuchten bringen":Kardinal Woelki betont in Predigt österliche Botschaft
Erzbistum Köln. In der Osternacht und an Ostersonntag feierte Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki mit mehreren hundert Menschen im Kölner Dom die Auferstehung des Herrn. Mit Blick auf die Ereignisse in der Welt sagte Kardinal Woelki in seiner Predigt am Ostersonntag, die österliche Botschaft könne trösten.
Er erinnerte an die Situation der Menschen in der Ukraine und die Situation vieler Menschen auf der Welt, die vor Krieg fliehen müssen. Trotz der Finsternis in der Welt bringen die Osterglocken die Botschaft vom Leben, betonte Woelki. Der Auferstandene bringe mit seinem Wort "Friede sei mit euch" einen Frieden, "der die Herzen erfasst und der so die Welt verändern möchte." Nicht nur am Ostertag, sondern jeden Tag aufs Neue gelte es, Ostern zu feiern und gegen die Finsternis in aller Welt "das Licht von Ostern zum Leuchten" zu bringen.
Taufe in der Osternacht
Während der Osternacht am Karsamstag taufte Kardinal Woelki drei junge Frauen. In seiner Predigt ging er auf die Bedeutung des Wassers ein und erklärte weiter: "Christus lebt in uns durch die Taufe. Und in der Firmung schenkt er uns dann seinen Heiligen Geist, der uns hilft, Ihn immer tiefer zu erkennen". In der Eucharistie schließlich haben wir "leibhaftig teil an Jesus Christus und seinem österlichen Leben. Er schenkt sich uns im österlichen Mahl," führte Kardinal Woelki aus.
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