KSI: Statement des Generalvikars zum Rücktritt der Kuratoriumsmitglieder
Das Erzbistum Köln bedauert die Entscheidung der fünf Kuratoriumsmitglieder von ihren Aufgaben beim Katholisch-Sozialen Institut (KSI) zurückzutreten.
Generalvikar Msgr. Guido Assmann, bei dem das Katholisch Soziale Institut ressortiert, erklärt dazu:
„Ich bedauere den Rücktritt der fünf Kuratoriumsmitglieder außerordentlich, da die inhaltliche Arbeit des Kuratoriums für das KSI von größtem Wert ist. Die am Jahresanfang gemeinsam mit dem Vorstand des Kuratoriums erarbeiteten Kriterien für eine gute Besetzung der Direktorenstelle haben Berücksichtigung gefunden, um geeignete Persönlichkeiten für die Nachfolge von Prof. Dr. Bergold zu prüfen. Wie geplant und seit langem zugesagt werde ich im Vorfeld der kommenden Sitzung ein schriftliches Update auch zu den Fortschritten im Auswahlprozess geben. Wir streben an, den neuen Direktor des KSI nach Abschluss des Verfahrens noch vor den Sommerferien bekanntzugeben. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam trotz dieser Konfliktsituation zu einer guten Form des Dialogs zurückkehren würden."
Hintergrund:
Das Katholisch-Soziale Institut wurde 1947 von Josef Kardinal Frings als „Stätte der Erwachsenenweiterbildung auf der Grundlage der katholischen Soziallehre“ gegründet. Es ist ein Haus des Erzbistums Köln mit dem Schwerpunkt „Arbeitnehmerbildung“ und wurde in den neunziger Jahren weiter zum „MedienkompetenzZentrum“ ausgebaut.
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