Köln. Ein be­deuten­des Ju­bi­läum wurde am 25. Au­gust von IN VIA Köln in einer ein­drucks­vollen Ver­ans­tal­tung un­ter dem Mot­to „Wur­zeln und Flü­gel seit 125 Jah­ren“ ge­feiert. 1898 aus dem Ehren­amt ent­stan­den, ist IN VIA Köln einer der Pio­niere deut­scher So­zial­ar­beit und heu­te einer der größ­ten So­zial­ver­bände in Köln. Zahl­reiche nam­hafte Gra­tulantinnen und Gratulanten wür­dig­ten die heraus­ra­gende so­ziale Ar­beit und die viel­fäl­tigen inno­va­tiven Pro­jekte, die nicht nur für die Köl­ner Stadt­ge­sell­schaft, son­dern auch weit da­rüber hi­naus von gro­ßer Be­deu­tung sind.

Die Präsi­den­tin des Deutschen Caritas­ver­ban­des, Eva-Maria Wels­kop-Deffaa, hob in einem in­spi­rieren­den Vor­trag die Be­deu­tung der So­zia­len Ini­tia­tiven von IN VIA Köln, wie der "Rad­sta­tion am Haupt­bahn­hof" und der in­klu­siven gGmbH "IN VIA - Es­sen für Kin­der", als Leucht­türme her­vor. "IN VIA Köln ver­kör­pert Inno­va­tion, Frische, Mo­derni­tät und Mut, im­mer neue We­ge zu ge­hen", wa­ren sich alle Gra­tu­lan­t*innen einig.

Eine Veranstaltung mit zahlreichen Gästen

So be­gann der Fest­tag mit ei­nem feier­lichen Gottes­dienst in der Kir­che Herz Jesu, ge­folgt von ei­nem offi­ziel­len Pro­gramm in der IN VIA-Zen­trale, das mit ei­ner lockeren Ge­sprächs­runde er­öff­net wur­de. Ne­ben den IN VIA-Vor­stän­dinnen An­drea Red­ding und Kat­ja Schauen wa­ren lang­jäh­rige, ehe­ma­lige Mit­arbei­terin­nen und Mitarbeiter sowie Bürger­meister An­dreas Wol­ter ver­tre­ten. Da­bei wur­den erste Ab­spra­chen ge­trof­fen, den Dia­log zwi­schen Po­li­tik und IN VIA auf­recht­zu­er­hal­ten – ge­rade auf­grund der fi­nan­ziell an­ge­spann­ten Si­tua­tion in Köln. Ge­mein­samer Kon­sens ist, dass die wert­volle Ar­beit der So­zial­ver­bände für eine funk­tio­nie­rende Stadt­ge­sell­schaft unverzichtbar ist.