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Hirtenwort zur Ewigen Eucharistischen Anbetung

Offener Tabernakel (Foto: Bernhard Riedl)
Datum:
17. Okt. 2013

In einem Hirtenbrief an die  Pfarrer und Gläubigen im Erzbistum Köln erinnert Erzbischof Joachim Kardinal Meisner an den Eucharistischen Kongress, der im Juni in Köln mit mehreren Zehntausend Besuchern gefeiert worden war. Nun soll am Allerheiligenfest, dem 1. November, ab 20 Uhr in der Kapelle des Kölner Maternushauses das Allerheiligste zur Ewigen Anbetung 24 Stunden lang - 7 Tage die Woche - 52 Wochen im Jahr ... ausgesetzt sein.

 

Dass der Eucharistische Kongress auch noch nach Beendigung des großen Glaubensfestes weitergefeiert werden könne, darauf habe er schon beim Abschlussgottesdienst im RheinEnergieStadion hingewiesen, schreibt der Erzbischof. Noch immer erhalte er Briefe, die Zeugnis gäben von der Kraft der heiligen Eucharistie, der man sich in diesen Tagen ausschließlich zugewandt habe.

 

"Das Allerheiligenfest 2013 mit dem Beginn der Ewigen Anbetung wird sicher lautlos und verborgen einen tiefen Impuls für das Glaubensleben der Menschen und unserer Stadt und in unserem Land  werden", schreibt Kardinal Meisner in seinem Hirtenwort. Er lade alle, die in Köln wohnen oder von außerhalb zu Besuch sind, herzlich zur eucharistischen Anbetung im Maternushaus ein.

 

Für diese Ewige Anbetung im Maternushaus werden noch Beter gesucht, die bereit sind, monatlich feste Gebetszeiten zu übernehmen. Anmeldungen dazu sind auf der Website www.anbetung-koeln.de, per Mail: info@anbetung-koeln oder telefonisch bei der Diözesanstelle "Beruf der Kirche" unter: 0221-1642-7501 möglich. Organisiert wird die Ewige Anbetung in der Kapelle des Maternushauses von der Hauptabteilung Seelsorge unter der Leitung von Monsignore Markus Bosbach.

 

Information: Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1-3, 50668 Köln

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