Erzbistum Köln stellt 100.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung:Hilfe für Betroffene nach Flutkatastrophe in Pakistan
Köln. Die schreckliche Flutkatastrophe in Pakistan hat Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Um die verheerenden Folgen in der betroffenen Region Faisalabad abzumildern, stellt das Erzbistum Köln 100.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung.
Die katholische Diözese Faisalabad liegt an den Ufern der Flüsse Jhelum und Chenab. Besonders hier haben die verheerenden Regenfälle in den umliegenden Dörfern katastrophale Schäden verursacht. Die Folgen der Flut haben für die armen Menschen in der Region alles zerstört.
Überschwemmungen lösen humanitäre Krise aus
Aktuell ist die Lage weiterhin unübersichtlich. Die Überschwemmungen haben zu einer humanitären Krise geführt, bei der mehr als 1.000 Menschen getötet sowie Häuser, Straßen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen und andere wichtige Infrastrukturen weitgehend zerstört wurden. Noch immer sind Millionen Menschen im ganzen Land von den Monsunregenfällen und Überschwemmunvgen betroffen oder benötigen humanitäre Hilfe.
"Viele Menschen haben kein sauberes Trinkwasser, keine Nahrungsmittel, keine medizinische Versorgung. Wir sind dem Erzbistum Köln sehr dankbar für die mitfühlenden Worte, Gebete und die Unterstützung, die nun dazu beiträgt, die Not der Bedürftigen in der Diözese Faisalabad zu lindern", berichtet die Caritas in Pakistan an die Abteilung Weltkirche-Weltmission im Erzbistum Köln.
Caritas international bittet um Spenden – online oder auf folgendes Konto – mit Stichwort "Flut in Pakistan":
Caritas international, Freiburg
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
BIC: BFSWDE33KRL
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