Erzbistum Köln – Pfadfinder als Botschafter – Zeichen des Friedens:Friedenslicht aus Bethlehem in Köln
Köln. Zum dritten Advent bringen Pfadfinder das Friedenslicht nach Köln. Das in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündete Licht findet über Linz den Weg in die Domstadt. In einem Aussendungsgottesdienst am 3. Adventssonntag, 16. Dezember, um 15 Uhr im Kölner Dom wird das Licht an Kinder, Jugendliche und Erwachsene verteilt. Der Gottesdienst wird vom VCP (Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder), der PSG (Pfadfinderinnenschaft St. Georg) und der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) veranstaltet.
Zusammen für eine tolerante Gesellschaft
Unter dem Motto: „Frieden braucht Vielfalt - zusammen für eine tolerantere Gesellschaft" wirbt der Gottesdienst für mehr Toleranz und Vielfalt in Gesellschaft und Kirche. Als Botschafter des Friedens ziehen die Mitfeiernden nach dem Gottesdienst auf den Bahnhofsvorplatz. Damit wollen sie ein Zeichen gegen jede Form der Diskriminierung und Ausgrenzung setzen.
Danach bringen die Pfadfinder das Friedenslicht in staatliche, kirchliche und soziale Einrichtungen. „An vielen Orten brennt über Weihnachten das Friedenslicht als Zeichen der Hoffnung und der Solidarität", erläutert Pfarrer Dr. Dominik Schultheis, Diözesankurat der DPSG im Erzbistum Köln. Wo immer man sich für eine bunte Vielfalt einsetze, werde man selbst zum Licht für all jene, die sich ausgegrenzt fühlen. Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Seit 25 Jahren verteilen Pfadfinder das Friedenslicht in ganz Deutschland.
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