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Vorbereitung auf Ostern ohne Masterplan und Budget:Fastenhirtenbrief 2025: „Denn mit dem Herzen glaubt man“

Fastenhirtenbrief 2025: 'Denn mit dem Herzen glaubt man'
Datum:
8. März 2025
Von:
pek250308
Im Kind in der Krippe ist Gott Mensch geworden. In seinem Fastenhirtenbrief erinnert Kardinal Woelki an diese Veränderung für uns Christen. Und beschäftigt sich mit der Frage, wie wir der Sehnsucht nach Sinn, Leben, Wahrheit und Gerechtigkeit in unseren Herzen folgen können.

Erzbistum Köln. Angesichts politisch, ökonomisch und gesellschaftlich bewegter Zeiten und Rufen nach scheinbar einfachen aber radikalen Lösungen, erinnert Kardinal Woelki in seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit 2025 daran, dass die eigentliche und radikalste Veränderung für uns Christen im Kleinen und Unscheinbaren längst stattgefunden hat: im Kind in der Krippe ist Gott Mensch geworden, am Kreuz wurde er verhöhnt und hingerichtet.

Auch heute, wo sich scheinbar niemand mehr für Kirche und Glaube zu interessieren scheint, zeigt sich Woelki überzeugt, dass die Sehnsucht nach Sinn, nach Leben, Wahrheit und Gerechtigkeit im Herzen eines jeden Menschen zu finden ist. Der Frage, wie man dieser Sehnsucht ganz ohne Masterplan auf die Spur kommen kann und warum man dafür nicht mal die Erlaubnis des Pfarrers oder Bischofs braucht, geht der Kölner Erzbischof in seinem Fastenhirtenbrief 2025 auf den Grund.

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