Köln. Im Vorfeld des Welt­jugend­tags 2023 in Lissabon prä­sentiert die Diö­zesan­stelle für Be­rufungs­pas­toral im Erz­bistum Köln ihre neue Inter­net­seite followyourvocation.com. Die inter­natio­nale Web­site bietet auf sechs Sprachen um­fassende Infor­mationen über ver­schie­dene Be­rufungen – vom Ehren­amt bis zum Leben im Kloster.

Infor­mationen zur Be­rufung – von Priester­tum bis Ehrenamt

followyourvocation.com wurde spe­ziell zum Welt­jugend­tag in Lissabon 2023 ent­wickelt, der am kommenden Wochen­ende mit den Tagen der Be­gegnung star­tet. Jun­ge Men­schen aus aller Welt möchte die Web­site bei der Suche nach ihrer in­divi­duellen Be­rufung unter­stützen. Die Seite rich­tet sich in den Sprachen Deutsch, En­glisch, Portu­gie­sisch, Spa­nisch und Fran­zösisch be­wusst an ein inter­natio­nales Pu­blikum. Sie infor­miert über tradi­tio­nelle Be­rufun­gen wie das Pries­ter­tum, das Ordens­leben oder die Be­rufung zu Ehe und Familie. Da­rüber hi­naus wer­den auch wei­tere Wege vor­gestellt, wie Men­schen ihre Ta­lente und Sehn­süchte für Gott und ihre Mit­men­schen ein­setzen können: etwa als Single oder im Ehrenamt.

Inter­natio­nales An­gebot für junge Menschen

„Die Seite ist durch die Brei­te der dar­gestell­ten Beru­fungen und die Mehr­sprachig­keit welt­weit ein­zig­artig“, freut sich Gerald Mayer, Lei­ter der Diözesan­stelle für Be­rufungs­pastoral. „Wir möch­ten jun­ge Men­schen unab­hängig von ihrer Her­kunft und Sprache dazu in­spirie­ren, ihren Platz im Leben zu suchen und zu fin­den.“ Der Welt­jugend­tag mit hun­dert­tau­senden enga­gierten jun­gen Men­schen und vielen wun­dervollen Er­fahrun­gen sei genau der Ort, an dem die Frage nach einem sinn­vollen Leben aus dem Glau­ben rele­vant werde. „Und wenn diese Frage auf­kommt, dann sind wir als jun­ges Team on­line sowie off­line er­reich­bar und helfen weiter.“

Neben einem Ge­sprächs­angebot vor Ort können die Be­sucher­innen und Be­sucher ihre Ge­danken und Fra­gen auch per Chat mit dem Team der Be­rufungs­pastoral teilen. „Wer sich per Chat über die Web­site mel­det, lan­det sofort auf un­seren Handys und be­kommt Ant­worten, wei­tere Infos oder auch ein­fach ein offenes Ohr“, so Mayer.