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Service

Kirche und Schulische Krisenintervention

Schulpastoral
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Schulische Krisenintervention

Warum engagiert sich Kirche in der Schulischen Krisenintervention?

Die Leitidee des „Notfall-Ordners für Schulen in NRW“ ist, dass Schulen auch in außergewöhnlichen Situationen Handlungssicherheiten behalten, um Schülerinnen und Schüler durch (un-)bewusste Handlungen und spontane Reaktionen nicht zusätzlich zu gefährden oder zu verunsichern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulpsychologischen Beratungsstellen, der Polizei und der Rettungskräfte leisten bei schulischen Krisen ihren jeweiligen Beitrag.
Wir als Kirche wollen und können ein verlässlicher Partner in diesem Netzwerk sein.
Wir sind im Erzbistum Köln für Menschen in schulischen Krisen- und Grenzsituationen da und kommen damit unserem seelsorglich-diakonischen Selbstverständnis in der Schule nach.

Wir stellen uns möglichst einfühlsam und verständnisvoll an die Seite der in Not Geratenen, hören zu, schenken den Menschen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, lassen uns auf die aufkommenden Fragen und Klagen ein, geben praktische Unterstützung, beten gemeinsam oder auch stellvertretend für die von der Krise betroffenen Menschen und begleiten sie ein stückweit in dieser herausfordernden Situation.

Das kirchliche Engagement im Bereich der Schulischen Krisenintervention ist letztlich der Versuch, vom Gott des Lebens zu sprechen, der in Jesus Christus Mensch geworden ist und der durch das Leben, Leiden und Sterben alle Dimensionen des menschlichen Lebens kennt und mitgegangen ist. 

Wir möchte Sie gerne beraten und begleiten, sich in ruhigen Zeiten für mögliche Krisen zu wappnen und „gut aufzustellen“. Daher bieten wir verschiedene Möglichkeiten der Beratung und Fortbildung an.

Peter Bernards