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St.Joseph - Rheinbach

2016.m.bornemann
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St. Joseph-Gymnasium mit neuer Leitung

Michael Bornemann im Amt eingeführt

Das Erzbischöfliche St. Joseph-Gymnasium in Rheinbach hat einen neuen Schulleiter: Am Montag,
29. August 2016, wurde Michael Bornemann von Dr. Bernadette Schwarz-Boenneke, Hauptabteilungsleiterin Schule/Hochschule im Erzbistum Köln, in sein Amt eingeführt. Sie überreichte ihm in einem Schulgottesdienst, an dem die Jahrgangsstufe 12 und einige Schüler der Klasse 8 sowie Eltern-, Lehrer- und Schülervertreter teilnahmen, die Ernennungsurkunde von Kardinal Woelki.

Kalender füllt sich bereits mit Gesprächsterminen

Michael Bornemann betonte im Gottesdienst, wie wichtig ihm die Zusammenarbeit mit Schülern, Lehrern und Eltern sei. Sein Kalender füllt sich bereits mit Gesprächsterminen, um die Belange unterschiedlicher Gruppen an der Schule kennen zu lernen. Der 50-Jährige unterrichtet die Fächer Deutsch und Mathematik, bis zum letzten Schuljahr war er an der Erzbischöflichen Liebfrauenschule in Köln tätig und koordinierte dort die Unterstufe. Jetzt freut sich der gebürtige Duisburger, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Bonn lebt, auf die vielen neuen Aufgaben der gewachsenen Schule. „Mir liegt es sehr am Herzen nach der nun erfolgten Zusammenlegung des St. Joseph-Gymnasiums und des Vinzenz-Palotti-Kollegs gemeinsam unser Schulleben weiter zu entwickeln und zu gestalten“, so Bornemann. Mit dem ausgehenden Schuljahr wurde das Vinzenz-Palotti-Kolleg Anfang Juli geschlossen.

Mädchen und Jungen in getrennten Klassen bis einschließlich zur Jahrgangsstufe 9

Seit diesem Schuljahr lernen am ehemaligen Mädchengymnasium in sämtlichen Jahrgängen Mädchen und Jungen in getrennten Klassen bis einschließlich zur Jahrgangsstufe 9 und in der Oberstufe gemeinsam. Es werde sich sicherlich noch einiges verändern – mit den anstehenden Baumaßnahmen auch im Erscheinungsbild nach außen, wie Dr. Schwarz-Boenneke mit Blick auf die kommenden Jahre anmerkte. Für seinen Dienst wünschte sie ihm im Namen des Erzbistums alles Gute.

 

Berit Keiser, SJG