Sowohl bei der Präsentation als auch in den anschließenden Fachgesprächen zeigte sich ein angeregter und intensiver Austausch zwischen den Studierenden und den Experten. Es ging u.a. um gute Ideen, die die Träger für ihre bestehenden Einrichtungen mitgenommen haben, aber auch um konstruktive Hinweise für die Konzepte und Modelle der Studierenden.
Die KollegInnen der Träger und aus den Einrichtungen waren von den Modellen und den damit verbundenen Ideen und Konzepten begeistert. Sie stellten positiv das Engagement und den hohen Grad der professionellen Auseinandersetzung durch die Studierenden heraus. Die Studierenden wiederum fühlten sich durch das hohe Interesse der KollegInnen an den Ausführungen in ihrer Fachlichkeit bestärkt.
Das Projekt findet konsequent seine Fortführung u.a. in der weitergehenden Ausführung des Konzeptes und der Bearbeitung weiterer notwendiger Aspekte, die die Eröffnung eines „Eigenen Kindergartens“ mit sich bringen. So stehen im weiteren Verlauf der Ausbildung die Fragen von Personal, Personalfindung, Team und Teamarbeit, Qualitätsmanagement etc. an.
Alle Beteiligten sind sich einig darin, dass diese unmittelbare Auseinandersetzung mit einem pädagogischen Arbeitsfeld und seinen Bedingungen nachhaltig das Denken und die Sicht von ErzieherInnen auf die KITA in positiver und initiierender Weise prägen.
Dr. Dieter Damblon