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Festakt zum 150-jährigen Schuljubiläum

Festakt zum 150-jährigen Schuljubiläum Erzb Marienschule Opladen
Festakt zum 150-jährigen Schuljubiläum Erzb Marienschule Opladen
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Festakt zum 150-jährigen Schuljubiläum

150 Jahre Marienschule Opladen

Der Festakt zu "150 Jahre Marienschule Opladen" begann am Mittwoch mit der Chorgemeinschaft in der Remigius-Kirche. Rund 400 Besucher feierten hier mit.

 

Schulleiter Dr. Dieter Miedza dankte dem Erzbistum mit den Worten:

„Entscheidend für das Fortbestehen der traditionsreichen Marienschule war in den 1990er Jahren die Nachfolge der Trägerschaft. Wir sind dankbar, dass das Erzbistum Köln diese Verantwortung übernommen und die Marienschule 1996 in den Kreis der erzbischöflichen Schulen aufgenommen hat. Das war sicher ein guter Entschluss.“

 

Die Grußworte an die Vertreter der britischen und der polnischen Partnerschule trug Schulleiter Dr. Dieter Miedza in den Landessprachen vor. Dies wurde anerkennend aufgenommen.

Serdecznie witam na naszym jubileuszu

przedstawicieli liceum imienia Adama Mickiewicza z Tarnowa , z którym prowadzimy  wieloletnią wymianę,

dyrektora pana Jana Rybę, panią Marię Gawelowicz oraza pana Andrzeja Bukartyk

Cieszę się, że możemy dzisiaj wspólnie świętować.

 

I`m very happy to welcome from our partner school "The Frances Bardsley Academy" in Romford, our dear friend Rachel Grimwood, who has participated in so many common projects in the last years.

During our visits to England, our common project in Belgium and our European projects we have learned so much from each other / and students, teachers and even parents have become friends.

You are part of the 150 years of our history, which we celebrate today, and we are proud of it.

I`m sure that in the future we will both benefit from this experience.

Thank you very much for coming!

 

Dass er kurz drauf über sein etwas holperndes Englisch scherzte: "Polnisch kann ich wohl besser als Englisch", sorgte für Heiterkeit beim offiziellen Festakt zum 150. Geburtstag der Erzbischöflichen Marienschule Opladen, so die RP in Ihrer Berichterstattung.

Atemlos

Das Jubiläum zum 150. Bestehen der Marienschule in Opladen habe, so Miedza, die  Schulgemeinschaft in diesem Jahr ganz schön in Atem gehalten.

 

Auch wenn  noch große Aufgaben wie das Ehemaligen- und das Schulfest und den Abschluss des Schuljahres mit einer feierlichen Messe im Kölner Dom vor der Schulgemeinde lägen,  so dankte Schulleiter Miedza dem ganz besonderen und fantastischen Kollegium und Mitarbeiterstab der Marienschule für den außerordentlichen Einsatz im gesamten Schuljahr.

 

Sein  Dank gelte  natürlich auch den Schülerinnen und Schülern, denn ohne SchülerInnen funktioniere Schule nicht.

Der  Schülerschaft entspreche, wie soll es anders sein, eine Elternschaft, die sich durch ein außergewöhnlich hohes Engagement in vielen Bereichen des Ehrenamtes auszeichne.

Zur neuen Lage der katholischen Kirche in postmodernen Zeiten

400 Gäste erlebten in der Remigius-Kirche einen würdevollen Festakt, der mit dem Vortrag von Professor Rainer Bucher von der Universität Graz zu "Liquid church in a liquid modernity - Zur neuen Lage der katholischen Kirche in postmodernen Zeiten" reflexiv zentriert wurde. Bucher: „Wir leben nicht mehr in jener Welt, in die wir hineingeboren wurden, und die Kinder, die wir erziehen, werden nicht in jener Welt leben, für die wir sie erziehen. Fortschritt ist ein fast zu harmloser Begriff für das , was passiert. Denn er würde voraussetzen, dass wir wissen, wo es hingeht und es vielleicht sogar steuern könnten. Das ist aber nicht der Fall. Denn es kommt es kommt zwar nicht alles ständig in Fluss, aber kann ständig ins Fließen kommen.“

In all dem, so Bucher weiter, stehe die gulte alte katholische Kirche, die schon vieles überlebt habe. Wie aber solle sich sich in einer Welt, in der nichts bleibe, wie es war, positionieren, wenn man nicht einmal wisse, was auf sie zukomme.

Er stellte dabei auch konkrete Bezüge zur Marienschule, etwa zu der Zeit ihrer Gründung und dem damaligen recht konservativen Gedanken der Kirchen-Modernisierung, da. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von den rund 70 Mitgliedern der Chorgemeinschaft Marienschule.

Frau Dr. Schwarz Boenneke

In Ihrem Grußwort zum 150-jährigen Bestehen der Marienschule Opladen, dankte  Frau Dr. Schwarz Boenneke allen am Festakt Beteiligten fügte hinzu, Danken sei etwas sehr Schönes.
Danken habe mit Denken zu tun. Danken vergegenwärtige die erfahrene Hilfe und mache  sie  bewusst. Danken habe deshalb immer mit einem Gegenüber, einem „Du“ zu tun. Der Dank wende sich an eine bestimmte Person. Schwarz- Boenneke: „Ich kann also mir selbst niemals danken.“

 

Sie führte weiter aus: „Meister Eckhardt nennt Danken das wichtigste Gebet, er sagt: „Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.“

Voraussetzung für den Dank an Gott ist eine persönliche Beziehung zu Ihm. Ein Mensch, der sich selbst genug ist, der meint, er könne sich selbst helfen, wird wohl kaum Gott zu danken beginnen.

 

Die Beziehung Gottes zu den Menschen ist die Grundlage der Arbeit einer Katholischen Schule. In der Einleitung zum Schulprogramm der Marienschule heißt es:

„Jeder Mensch wird als Gottes Ebenbild geboren. Er ist in dieser Gottesebenbildlichkeit einmalig. Sie ist Geschenk und Aufgabe zugleich: Geschenk, weil Gott jeden einzelnen Menschen mit reichen und vielfältigen Talenten, Fähigkeiten und Begabungen beschenkt hat; Aufgabe, weil er den göttlichen Auftrag hat, diese Talente zur bestmöglichen Entfaltung zu bringen. Die Kinder und Heranwachsenden in dieser Aufgabe zu unterstützen, ist ein Gebot für alle am Erziehungsweg Beteiligten…“

Dieser Auszug aus dem Leitbild der Marienschule Opladen spiegelt den Charakter wider, dem sich die Marienschule Opladen seit 150 Jahren verpflichtet.

Es ist das christliche Menschenbild, das die Marienschule prägte und prägt.

 

Zu diesem Verständnis gehört ein wacher Blick auf den einzelnen Menschen, seien es die Schüler, die Eltern, die Lehrer und auch die Schulleitung. Jeder von Ihnen allen soll – so ist es der Anspruch des christlichen Menschenbildes – so angenommen werden, wie er ist – mit den Stärken, die es zu fördern gilt – und den Schwächen, von denen einige vielleicht behoben werden, andere aber bleiben.

Bildung ist für uns eine ganzheitliche Bildung.

Bildung ist für uns eine ganzheitliche Bildung. Sie schließt die Verantwortung für das Miteinander und für die Gesellschaft ein.  Daher ist es nicht verwunderlich, dass bereits im vergangenen Frühjahr die erste Flüchtlingsgruppe in den Räumen der Marienschule einen Deutschkurs belegte und in den vergangenen Tagen erfolgreich beendete. Ein neuer Kurs hat sich auf den Weg gemacht.“

Geschichte der Schule

Zur Geschichte der Schule führte Hauptabteilungsleiterin, Frau Dr. Schwarz Boenneke aus:

 

Gegründet wurde die Schule für Bildungsbenachteiligte, damals waren dies die Mädchen.

Auf Bitten des damaligen Pfarrers von St. Remigius Opladen, Dechant Johann Stephan Joseph Krey, kamen die armen `Dienstmägde Jesu Christi- ADJC nach Opladen. 1866 beginnen zwei von Krey berufene „Arme Dienstmägde“ im Haus Lindenkuhl mit dem Unterricht. Bald wird der erste Schulort zu klein und man zieht 1868 in einen Neubau an der heutigen Stelle um. Am 22.7. 1873 stirbt Dechant Krey. Er vermacht „seine“ Schule der Pfarrei St. Remigius.

 

Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts verdoppelt sich die Bevölkerung Opladens, die Anzahl der Schülerinnen an der Marienschule nimmt deutlich zu. Als das Provinzial- Schulkollegium in Koblenz  1909 die Umwandlung der Schule in ein Lyzeum, eine Realschule für Mädchen, genehmigt, hat die Schule bereits 200 Schülerinnen.

Die Umwandlung vom Lyzeum in einen Oberlyzeum, also ein Gymnasium für Mädchen, genehmigt das preußische Kulturministerium  am 1.6.1927.

1940 kommt aufgrund der Maßnahmen der Nationalsozialisten der Schlusspunkt für die Marienschule.

 

Bereits fünf Monate nach Kriegsende öffnet die Marienschule wieder ihre Pforten. Klassen müssen aufgrund der Beschädigungen des Gebäudes zunächst im Internat, ja sogar in den Klausur- und Konventsräumen der Schwestern untergebracht werden.

 

 

 

 

1966 wird die Marienschule 100 Jahre alt und feiert das Jubiläum unter lebhafter Beteiligung der Opladener Bevölkerung. Leiterin der Schule ist seit 1962 Schwester Adalberta Oecking, sie bringt für ihre kommende, 20jährige Amtszeit „viel jugendlichen Schwung“ an die Marienschule mit. Unter ihrer Leitung öffnet sich die Marienschule ab 1971 auch für Jungen, es werden eine Turnhalle und ein großer Neubau, vor allem für die naturwissenschaftlichen Fächer, gebaut.

Im Schuljahr 1976/77 hat die Marienschule 915 Schülerinnen und 97 Schüler.

 

Im Schuljahr 1982/83 übernimmt ein weltlicher Lehrer, Herr Willi Zeiler, als kommissarischer Leiter die Leitung der Marienschule.

 

1996 geht die  Marienschule in die Trägerschaft des  Erzbistums Köln über.

 

2010  werden die letzten beiden Schwestern des ehemaligen Schulträgers auf den Tag genau 144 Jahre nach der Schulgründung verabschiedet. Der Kontakt zum Mutterhaus in Dernbach und damit zu den Schwestern bleibt aber bestehen, u.a. über die Unterstützung eines Entwicklungs- und Missionsprojekte des Ordens in Dhani (Indien).

 

Vor 150 Jahren haben die Dernbacher Schwestern eine Schule innerhalb der Pfarrgemeinde St. Remigius - auf Bitten des Pfarrers – angesiedelt.

Auch damals galt schon, dass die Katholische Schule keine in sich abgeschlossene Gemeinschaft ist, sondern Teil der großen Glaubensgemeinschaft der Kirche. Darum gehört zum Schulleben ein Mitleben mit der Kirche, vor allem durch die Mitfeier des Kirchenjahres. Damit der Glaube von Schülern erfahren werden kann, muss er vorgelebt und gefeiert werden. Dabei treffen Kinder und Jugendliche mit sehr unterschiedlichen Gotteserfahrungen aufeinander.

Für einen größer werdenden Anteil der Schülerinnen und Schüler an Katholischen Schulen sind diese der „einzige Ort“ an dem sie mit „den Verkündern der Guten Nachricht zusammentreffen“.

 

An dieser Stelle darf ich den heutigen Festredner Prof. Dr. Rainer Bucher zitieren:

 

„…Nur in der riskierten und riskanten Konfrontation der christlichen Botschaft mit konkreten Orten menschlicher Existenz heute wird entdeckbar, worin die Bedeutung dieser Botschaft liegt, und bleibt man nicht in der postulatorischen Rekapitulation ihres Sinns stecken.…“

 

Schule, auch die Erzbischöflichen Schulen, sind für mich so ein Ort der riskierten und riskanten Konfrontation mit menschlicher Existenz – hier zeigt sich, ob und wie wir es ernst meinen und ernst machen mit der Heilsbotschaft Gottes und unseren „Leitworten“ von christlichem Menschenbild und ganzheitlicher Bildung.

 

Auch in unseren Erzbischöflichen Schulen nimmt die wachsende Heterogenität in den unter den Schülern zu. Gerade hier müssen und wollen wir positiv eine Antwort darauf geben, warum sich Kirche in und für Bildung einsetzt. Und mit diesen Schulen bekommt Kirche auch ein lebendiges Gesicht:

 

Die Marienschule ist vor 150 Jahren als Schule für Bildungshungrige an den Start gegangen – diese Lust auf Bildung – bei aller Qual des Alltags mit Klausuren und Noten – zu erhalten, ist auch heute ihr Geschäft.

 

Die Marienschule ist an den Start gegangen als Ort von Kirche. Genau das ist sie heute, denn  sie erschließt den Mitgliedern der Schulgemeinschaft als auch den Pfarrgemeindemitgliedern religiöse Erlebnis- und Erfahrungsräume.

 

Sie ist sich treu geblieben – und hat sich wunderbar entwickelt! Das verleitet mich zu der Aussage:

 

Marienschule Opladen – Hier ist der Fortschritt Tradition

 

In diesem Sinne wünsche ich der gesamten Schulgemeinde ein Herzliches

Vivat crescat floreat! Ad multos annos

 

 

 

Olaf Gruschka

 

 

Festakt zum 150-jährigen Schuljubiläum von Werner Voß, 23.06.2016

Dienstag, 21.6.2016, 17.00 Uhr: Chor und Orchester sind bereit, die Ehrengäste von Stadt, Schulträger, Gemeinde und den umliegenden Schulen sind gekommen, die Gäste aus Tarnow und Romford haben Platz genommen, das Kollegium, ehemalige Kollegen, Eltern- und Schülervertreter, Festredner Professor Bucher: Alle sind da. Es kann losgehen.

Und es geht los. Später wird die einhellige Meinung sein: Solch eine eindringliche, anrührende, fulminant vorgetragene und von einem vor Energie vibrierenden Dirigat von Herrn Brückner getragene Musik ist in der Geschichte der Marienschule einmalig. Die Idee, am Festakt die Musik des Lobgesangs von Mendelssohn sprechen zu lassen, eine Musik, die den tief empfundenen Dank Gott und der Welt gegenüber klar und deutlich ausdrücken soll, geht voll auf – zumal das hervorragend gestaltete Textheft die Psalmworte zum Mitlesen anbietet, und die Solisten, hier besonders zu nennen unsere ehemaligen Schülerinnen Jana Gropp und Theresa Szorek, einen brillanten Vortrag bieten. Die Reden fügen sich in die musikalische Darbietung ein: Herr Dr. Miedzas Begrüßungsrede mit einer polnischen und englischen Einlage, die Festrede über Kirche und Schulwesen früher und heute von Prof. Bucher, die Grußworte von Hauptabteilungsleiterin Frau Dr. Schwarz-Boenneke und von Bürgermeister Herr Marewski. Die exzellenten Solisten bringen die Aussage des Werkes: Aus der Finsternis zum Licht! voll zur Geltung. Das gibt tatsächlich Kraft und macht Mut für die weitere Arbeit. „Nun danket alle Gott“: das ist der gemeinsam gesungene Schlusschoral. Der Dank ist mit Händen zu greifen. Das Wetter hatte es erzwungen: Eine Gartenfeier ist nicht möglich. Die Feier, die nun in der Aula stattfand, ist nun zwar keine Gartenfeier, vom räumlichen Eindruck her jedoch ein voller Erfolg. Die Anbindung der Aula zum Innenhof, wo erstmals seit 40 Jahren die Brunnen wieder sprudeln, und wo die Gregor-Schor-Jazzband aufspielt, eröffnet genug Raum für die anfangs knapp 300 Festgäste und bietet in der neuen baulichen Gestaltung einen gediegenen Rahmen. Die Marienschule steht mit dieser Aula-Innenhof-Kombination ein ganz neuer Ort zur Verfügung – ein Geschenk im Jubiläumsjahr. Das Küchenteam – Frau Breidenbach, Frau Joch, Frau Benz und Frau Itzwerth von der Caféterialeitung, Frau Janowitz-Lein, Frau Werhahn, Frau Kramer und die Leistungskursschüler/innen der Leistungskurse Geschichte und Sozialwissenschaften von Herrn Brückner und Frau Hammes zaubert nach dem obligatorischen Sekt leckeres Essen und Trinken herbei. Die Festgäste danken es mit langem Verbleiben – die letzten Gäste verlassen den Ort erst nach Mitternacht. Es ist sicher: Dieser Festakt wird im kollektiven Gedächtnis der Marienschule haften bleiben. Allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben, ein herzlicher Dank!

 

Werner Voß, 23.06.2016