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Domwallfahrt

Erzbistum Köln Katholische Freie Schulen Wallfahrt Bildung Erziehung Religion Kirche
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Domwallfahrt der Erzbischöflichen Schulen

Tradition

Mit der Domwallfahrt 2016 knüpft das Erzbistum Köln seit 2006 an eine jahrhundertealte Tradition an, die über einen langen Zeitraum erloschen war.

Sechs Erzbischöfliche Schulen (Die Erzbischöflichen Schulen aus Bonn, St. Adelheid-Gymnasium, Liebfrauenschule, Bonn  und das Kardinal Frings Gymnasium, ferner die  Erzb. Ursulinenschule (Realschule und Gymnasium) aus Bornheim-Hersel und die Erzb. St. Josef Realschule aus Bad Honnef) sandten eine Abordnung von 8oo Schülerinnen und Schülern nach Köln zur Domwallfahrt. Sie repräsentierten zehntausende Schülerinnen und Schüler der Erzbischöflichen Katholischen Freien Schulen. Das Gefühl, „wie gut es ist, wenn man nach einem langen Weg endlich am Ziel ist“, haben nicht nur die Heiligen Drei Könige auf der Suche nach dem neugeborenen König der Welt empfunden, sondern auch die Schülerinnen und Schüler die sich auf den Weg machten.

Motto

„Gott tut gut“. So steht es in großen Lettern auf der Fahne vor dem Dom.

Mit diesem Motto wird das „Jahr der Barmherzigkeit“ aufgegriffen, das Papst Franziskus ausgerufen hat. Gott tut gut, denn er schenkt uns seine Liebe. Durch Gottes Liebe und Barmherzigkeit sind wir so reich beschenkt, dass wir sie an andere weitergeben können und sollen. Gottes Liebe drängt, die Türen des Herzens für andere zu öffnen. Daran erinnert  das offene Hauptportal unseres Domes, das in diesem Jahr als „Heilige Pforte“ durchschritten wird und so der Startpunkt für den Pilgerweg durch den Dom ist.

 

Der Ablauf

Die Abläufe der Domwallfahrt gestalteten sich etwa:

8:30 h Treffen in der Kapelle

9.30 h Start am jeweiligen Gymnasium

10.15 h Station in der Ausgangskirche der einzelnen Schulen

10.45 h Pilgerweg zum Dom

11.30 h Ankunft auf dem Roncalli-Platz

11.45 h Einzugsprozession vom Roncalli-Platz in den Kölner Dom

12.00 h Mittagsgebet im Kölner Dom, danach: Schreinprozession und Auszug durch das Nordportal

13.00 h Ende der Veranstaltung am Kölner Dom

Rückblick

Mit Jerusalem, Rom und Santiago de Compostela sei Köln dank der Heiligen Drei Könige „zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte des christlichen Westens geworden“ - das hatte Benedikt XVI. den Kölnern beim Weltjugendtag 2005 ins Stammbuch geschrieben. Durch eine alljährliche Domwallfahrt sollte das Bewusstsein für diesen geistlichen Schatz verstärkt werden.

 

Initialzündung zur Domwallfahrt

Die einstige Initialzündung zur Domwallfahrt ging von unserem Alterzbischof, Joachim Kardinal Meisner, aus, der in seiner Predigt am Dreikönigstag des Jahres 2006 in der Hohen Domkirche verkündete, ab diesem Jahr solle an die großen Wallfahrtserfahrungen des Domjubiläums 1998 und des vergangenen Weltjugendtages angeknüpft werden  und ‘von nun an solle  jährlich eine Domwallfahrt zum Schrein der Heiligen Drei Könige erfolgen. Die Domwallfahrt  sollte, so Joachim Kardinal Meisner  jedes Jahr um den 27. September herum gehalten werden, dem Weihetag der Kölner Domkirche. Hundert Tage vor dem Fest der Erscheinung des Herrn wollen wir uns, so mit den Heiligen Drei Königen auf den Weg zu Christus machen und ihn anbeten“ (Kirchenzeitung 2/2006).

 

Katholische Schule als ein Ort der Gottesbegegnung

Katholische Schule muss ein Ort der Gottesbegegnung sein, so Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, beim 6.  Bundeskongress Katholische Schulen. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch: „Wir alle wissen, dass man Gottesbegegnungen nicht „machen“, nicht erzwingen kann. Aber es gehört zur Aufgabe der Gestaltung einer Katholischen Schule, Gelegenheiten zu schaffen, gewissermaßen zu arrangieren, die für eine Begegnung mit dem lebendigen Gott nach menschlichem Ermessen besonders förderlich sind. Sicher wird man dabei zuerst an die verschiedenen schulpastoralen und insbesondere auch liturgischen Angebote denken. Eine wichtige Bedeutung kommt darüber hinaus dem Kerngeschehen von Schule, nämlich dem Unterricht zu, der die Aufgabe hat, Gott immer wieder ins Gespräch zu bringen und die Auseinandersetzung mit Sinn- und Wertfragen anzuregen und zu begleiten.

Aufbruch

Pilgern heißt aufbrechen. Das Wallfahren und Pilgern gehört zum  Christentum solange es das Christentum gibt.

Abraham der Begründer des Volkes Gottes ist in das verheißene, gelobte Land aufgebrochen. Seit dieser Zeit gehört der Aufbruch zum Christentum wie das Amen in der Kirche. Christus ist aufgebrochen, die Jünger sind aufgebrochen, die heiligen Drei Könige sind aufgebrochen. Pilgern heißt aufbrechen. Anhänger des neuen Weges nannte man die ersten Christen und die sich  auf der Domplatte begegnenden Schulen begrüßten sich in Einzelgesprächen mit der Grußformel : „Wie geht´s“, was immerhin eine Frage nach dem Verlauf des Weges darstellt. Keiner will eine sitzende Kirche, sondern eine bewegte Kirche, die heute sinnbildlichen Ausdruck in der Domwallfahrt einer Anzahl Erzbischöflicher Schulen fand. Ein großes Gemeinschaftserlebnis für die Schulen, die aus peripheren Teilen des Erzbistums zusammenkamen und wieder zurückkehrten.

Mehr als ein frommer Akzent

Im Sinne des Wallfahrtsgedankens waren sie andere als sie gingen. Die Domwallfahrt ist  mehr als ein frommer Akzent. Sie rührt an das Wesen des Christentum als Anhänger des neuen Weges, der gegangen werden will.

Hilfe der Polizei

Erzb. Schulrat A. Schwanke bedankt sich bei der Kölner Polizei

Von den Schulen , so der Erzbischöfliche Schulrat A. Schwanke, werde die Domwallfahrt gerne wahrgenommen. Dies gelte umso mehr, je weiter die Schulen vom Dom in  Köln entfernt seien. Er freue sich über die Begegnung der Schulen, die sich auf den Weg gemacht haben. Besonders hob er die Hilfestellung der Kölner Polizei hervor, die ungefragt ihre Hilfe angeboten hätten. Ähnliches wusste auch Schulleiter Dr. Karl Kühling zu berichten. Die Polizei hatte kurzerhand einige seiner Schülerinnen als Hilfspolizisten für die vielen Absperrungen eingebunden.

Schulleiter Kühling: „ Ich fühlte mich sehr gut behütet und unser Schulseelsorger Pütz  hatte ebenfalls alles gut vorbereitet. Er hat am Morgen jeder Schülerin ein paar Kaffeebohnen in die Hand gegeben. Die Kaffeebohnen sollten in einer Hosentasche untergebracht werden. Bei jedem guten Erlebnis am gesamten Tag soll dann jeweils eine Bohne in die andere Tasche gesteckt werden. Die Tascheninhalte mit den Bohnen  sollen bei manchen Schülerinnen bereits vor dem Einzug in den Dom völlig umgeschichtet worden sein“.

 

 

 

Text. Olaf Gruschka