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Cambridge & KFG

KFG Bonn bildung Erzbistum Schule Kirche Cambridge
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Cambridge English Exam Preparation Centre

Wenn man G8 als verkürzte Schulzeit mit der Austreibung des Geistes aus den Geisteswissenschaften gleichsetzte, müsste man am Erzbischöflichen Kardinal-Frings-Gymnasium von einem neuerlichen Einzug des Geistes sprechen. Bereits auf der Startseite der Homepage künden zahlreiche Logos von der vielseitigen Ausrichtung der Schule: Bildungspartner NRW, Medienpass NRW, MINT-freundliche Schule – und neuerdings auch Cambridge English Exam Preparation Centre.

Als solches darf sich das Kardinal-Frings-Gymnasium aufgrund der überaus erfolgreichen Teilnahme einer großen Zahl von Schülerinnen und Schülern an den Cambridge-Zertifikatsprüfungen im vergangenen Schuljahr jetzt bezeichnen. Das von der Organisation Cambridge English Language Assessment verliehene Logo zur Veröffentlichung auf der Homepage erhalten nur wenige Schulen mit herausragend hohen Absolventenzahlen. Schulleiter Dr. Bernhard Hillen und die Schulgemeinschaft sind daher erfreut und stolz über diese Auszeichnung.

Die Profilbildung im Bereich der Sprachen ist Teil der Reaktion des KFG auf die Ergebnisse der ersten Qualitätsanalyse. In einem „Masterplan KFG 2020“ habe man ein Konzept formuliert, dessen Umsetzung die Stärken des KFG betonen und erweitern und die Schule damit zukunftsfähig machen solle, so Hillen. Entstanden ist der „Masterplan“ in Zusammenarbeit zahlreicher Gremien – Schulentwicklungsgruppe, Kollegium, Elternschaft und die Schülerinnen und Schüler sind eingebunden. Das Konzept spiegelt das breite Angebot des KFG: Sprachen, Gesellschafts- und Naturwissenschaften stehen gleichberechtigt nebeneinander. Jeder Bereich hat seine eigenen Schwerpunkte, Erfolge, Auszeichnungen: In den Gesellschaftswissenschaften überzeugen Schülerinnen und Schüler seit vielen Jahren mit ihren Geschäftsideen bei business@school oder werden „Chef für einen Tag“ im gleichnamigen Wettbewerb. Die Kooperation und das Engagement der Naturwissenschaften haben der Schule in diesem Jahr die Auszeichnung als „MINT-freundlich“ eingebracht. In den Sprachen belegen Schülerinnen und Schüler regelmäßig vordere Plätze beim Legamus Latine-Wettbewerb – und zeigen sich seit kurzem eben auch überdurchschnittlich erfolgreich beim Erwerb der Cambridge-Zertifikate.

Dieser jüngste Baustein des KFG-Profils wird organisiert von Herrn Richter-Bernburg. Der Englisch-Lehrer, selbst Native Speaker, leitet den Vorbereitungskurs auf die Zertifikatsprüfungen. Dieser findet in diesem Schuljahr in der 0. Stunde, also von 7.00 bis 7.55 statt – auf Wunsch der Schülerinnen und Schüler, wie Richter-Bernburg betont. Für ihn ist dies Ausdruck des großen Engagements der Schülerinnen und Schüler. Die Vorbereitung durch einen Native Speaker wie Richter-Bernburg ist ein großer Vorteil für die Schülerinnen und Schüler – die Zertifikatsprüfungen selbst werden ebenfalls von Muttersprachlern abgenommen. Die wie im letzten Jahr große Zahl an Teilnehmern zeugt davon, dass das Angebot von den Schülerinnen und Schülern sehr positiv aufgenommen wird. Werbung für den Kurs sei nicht nötig, er habe sich sofort zu einem Selbstläufer entwickelt, so Schulleiter Hillen.

Einige aktuelle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestätigen diesen Eindruck und äußern ihre Wertschätzung und ihren Dank für das Angebot der Schule. Katja S. sieht für sich Vorteile durch den Vorbereitungskurs zum einen für den regulären Englischunterricht, aber vor allem auch durch die Bedeutung des Cambridge-Zertifikats für ihre berufliche Zukunft. Ähnlich äußert sich Sebastian L., der neben der Bedeutung des Zertifikats für den Lebenslauf auch dessen internationale Anerkennung hervorhebt. In seinem Fall ist der Bezug zur Zeit nach der Schule schon sehr konkret – Sebastian plant, Jura mit internationaler Ausrichtung zu studieren.