Nachdem die interessierten Eltern am Anmeldetermin die Unterlagen eingereicht haben und die Gespräche mit der Schulleitung und dem Kind geführt wurden, geht das Verfahren in der Schule weiter. Dabei werden die Unterlagen noch einmal gesichtet und die Plätze verteilt. Ob ein Kind einen Platz bekommt oder nicht, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Dazu gehören:
- Zugehörigkeit zum katholischen Bekenntnis im Radius von 1,5 km
- (Geschwisterkinder)
- Kinder mit Unterstützungsbedarf (Förderschwerpunkte Lernen, Sozial-Emotionale Entwicklung, Sprache) und besonderer Lebenssituation
- Schulwege
- Besuch eines Kindergartens in der Nähe der Schule
- ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen
- ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache.
Grundsätzlich wird bei der Platzvergabe zudem berücksichtigt, dass der Bildungscampus eine Schule in Kalk und für Kalk sein soll.
Voraussichtlich nach den Herbstferien werden die interessierten Eltern per Brief benachrichtigt, ob es möglich ist, einen Schulplatz zu bekommen. Im Fall von Überhanganmeldungen muss die Schule bedauerlicherweise Ablehnungen aussprechen. In diesem Fall haben Sie noch rechtzeitig die Gelegenheit, Ihr Kind an einer staatlichen Schule anzumelden.
Wenn das Angebot für einen Schulplatz seitens der Eltern angenommen wird, wird im nächsten Schritt der Schulvertrag unterschrieben. Weitere Informationen zum Schulstart erfolgen dann rechtzeitig ab dem nächsten Kalenderjahr.