Partnerbesuche in Kenia: Vor Ort bei den Menschen
In vielen Ländern Afrikas unterstützt die Abteilung Weltkirche-Weltmission seit Jahren die Menschen in ihrem christlichen Glauben. Bei der Projektreise in Kenia haben Nadim K. Ammann und Burkhard Lemke vor allem mit den Menschen in dem afrikanischen Land gesprochen – und sich beeindruckt von deren Glaubensstärke gezeigt.
„Wir wurden überall mit einem herzlichen Lächeln empfangen“, schildert Ammann direkt nach seinem Besuch in einem Slum. In Kibera haben die Beiden mit Schwester Mary gesprochen, die bei den kleinen Schwestern von Charles de Foucault Familien besucht, Beratungsstunden anbietet und gemeinsam mit ihnen betet. In der Region sind Engagements wie dieses nicht nur eine geistliche Unterstützung, sondern auch ein grundlegender Halt inmitten von Armut, Leid, Krankheit und Tod.
Auf seiner Reise besuchten Ammann und Lemke unter anderem Mazeras, etwa 20 Kilometer von Kenias Hauptstadt Mombasa entfernt, um dort der Einweihung einer neuen Kirche beizuwohnen. Bei einem atmosphärischen Gottesdienst wurden die Beiden Zeuge davon, wie sinnstiftend ein Kirchengebäude die Gemeinschaft in der Region verändert.
Die Kenia-Reise von Nadim Ammann und Burkhard Lemke dauert bis zum 5. Mai.
Hier erhalten Sie einige Impressionen aus Kenia.
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