Für den Frieden zwischen Christen und Muslimen
Köln. Auf Einladung der Abteilung Weltkirche-Weltmission im Erzbistum Köln haben drei außergewöhnliche Friedensstifter aus Nigeria am Wochenende das Erzbistum Köln besucht. Den Emir von Wase, Mohammed Sambo Haruna, und den katholische Erzbischof Ignatius Kaigama, verbindet eine langjährige Freundschaft. Ihr interreligiöser Dialog trägt erfolgreich zur Stabilisierung des Friedens zwischen Christen und Muslimen bei. Pfarrer John Bakeni wiederum leistet wichtige Unterstützung bei der Verarbeitung von Traumata angesichts des Terrors von Boko Haram.
Als Ausdruck eines in Köln stattfindenden interreligiösen Dialogs haben die Drei gemeinsam die Zentralmoschee Köln besichtigt. Ebenso besuchten sie zusammen den Kölner Dom und erhielten dort eine Domführung. Erzbischof Kaigama sprach von einem Geist der Freundschaft und Brüderlichkeit, der sich in den Gesprächen und bei den Besuchen der beiden Gotteshäuser in Köln zeigte.
Der Emir von Wase, Mohammed Sambo Haruna, und Erzbischof Ignatius Kaigama sind im Rahmen des von missio organsierten Weltmissionssonntags in Deutschland und stellen ihr gemeinsames Friedensengagement vor.
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