- Wie kann die Zusammenarbeit zwischen dem Erzbischöflichen Generalvikariat sowie den angeschlossenen Einrichtungen und der Kirche vor Ort konstruktiv gestaltet werden?
- Wie kann der Grundsatz „Die Verwaltung dient der Pastoral“ stetig realisiert und überprüft werden?
- Was ist die künftige Rolle der „Zentrale“?
- Welche pastoralen Arbeitsbereiche, Dienstleistungen der Verwaltung u.a. sollten neu ausgerichtet werden oder sind verzichtbar?
- Wie schaffen wir in allen Bereichen unseres kirchlichen Lebens und Arbeitens effektive, sinnvolle, zufriedenstellende, der kirchlichen Sendung dienliche Arbeitsprozesse?
- Wo müssen Prozesse effizienter werden und welche Ansätze wie z.B. neue Trägermodelle sind denkbar?
- Welche Prozesse können ggf. von Externen besser erledigt werden (Outsourcing)?
- Wie kann die finanzielle Steuerung im Bistum verbessert werden?
- Wie tragen die Bemühungen und Maßnahmen des gewählten Konsolidierungskurses zu einer nachhaltig finanziell soliden Basis bei?
In Kleingruppenarbeit während der Vollversammlung des Diözesanpastoralrates wurden diese Fragen folgendermaßen ergänzt:
- mehr Steuerung, weniger Aufsicht
- klare Zuordnung von Kompetenzen und Verantwortungsübernahme
- Überwindung IHR/ WIR
- Transparenz:
- Bereitstellung von Informationen
- Minimierung von Komplexität - Prozesse/Strukturen
- Neue Trägerstrukturen: Kitas, Altenheime, Friedhöfe...
- Gemeindeverwaltung
- Deregulierung, z.B. Genehmigungsgrenzen
- Struktur folgt der Pastoral