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Ausgangsfragen zu Arbeitsfeld 5: Effizienz und Nachhaltigkeit

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Pastoraler Zukunftsweg

Arbeitsfeld 5: Effizienz und Nachhaltigkeit

Ausgangsfragen beim Diözesanpastoralrat im Juni 2018

  • Wie kann die Zusammenarbeit zwischen dem Erzbischöflichen Generalvikariat sowie den angeschlossenen Einrichtungen und der Kirche vor Ort konstruktiv gestaltet werden?
  • Wie kann der Grundsatz „Die Verwaltung dient der Pastoral“ stetig realisiert und überprüft werden?
  • Was ist die künftige Rolle der „Zentrale“?
  • Welche pastoralen Arbeitsbereiche, Dienstleistungen der Verwaltung u.a. sollten neu ausgerichtet werden oder sind verzichtbar?
  • Wie schaffen wir in allen Bereichen unseres kirchlichen Lebens und Arbeitens effektive, sinnvolle, zufriedenstellende, der kirchlichen Sendung dienliche Arbeitsprozesse?
  • Wo müssen Prozesse effizienter werden und welche Ansätze wie z.B. neue Trägermodelle sind denkbar?
  • Welche Prozesse können ggf. von Externen besser erledigt werden (Outsourcing)?
  • Wie kann die finanzielle Steuerung im Bistum verbessert werden?
  • Wie tragen die Bemühungen und Maßnahmen des gewählten Konsolidierungskurses zu einer nachhaltig finanziell soliden Basis bei?

In Kleingruppenarbeit während der Vollversammlung des Diözesanpastoralrates wurden diese Fragen folgendermaßen ergänzt:

  • mehr Steuerung, weniger Aufsicht
  • klare Zuordnung von Kompetenzen und Verantwortungsübernahme
  • Überwindung IHR/ WIR
  • Transparenz:
    - Bereitstellung von Informationen
    - Minimierung von Komplexität
  • Prozesse/Strukturen
    - Neue Trägerstrukturen: Kitas, Altenheime, Friedhöfe...
    - Gemeindeverwaltung
    - Deregulierung, z.B. Genehmigungsgrenzen
    - Struktur folgt der Pastoral