- Wie definieren wir „Kirche vor Ort“? Wer und was alles gehört (nicht) dazu?
- Wie gelingt ein Miteinander von Territorium und Kategorie?
- Welche „Gemeinde"-Kultur möchten wir in Zukunft leben und was macht ihre wesentlichen Bestandteile aus? (Verantwortlichkeiten/Gremien/Netzwerke...)
- Wie sieht eine liturgische Praxis aus, in der sich die neue „Gemeinde"-Kultur wiederfindet/erfahren lässt?
- Welche Auswirkungen hat der Rückgang der Personalressourcen in allen pastoralen Bereichen und wie können wir konstruktiv darauf reagieren?
- Welche Gebäude/Räume brauchen wir (nicht) für eine im Heute lebendige Kirche vor Ort?
- Wo sollten wir pastorales Neuland betreten? Auch für die Evangelisierung?
- Wie lassen sich kirchliche Einrichtungen zu „Glaubensorten“ transformieren, in denen Christusbegegnung erfahren werden kann?
- Wie können wir die Vernetzung der Orte des Glaubens und des Glaubenslernens verstärken?
In Kleingruppenarbeit während der Vollversammlung des Diözesanpastoralrates wurden diese Fragen folgendermaßen ergänzt:
- Wie ist die künftige Sozialgestalt der ,,Kirche vor 0rt"?
- Notwendigkeit von Begriffsklärungen
- Wie ist künftig das Verhältnis von ,,Kategorie und Territorium"
- Welche anderen Glaubensorte und Gemeinschaften des Glaubens werden künftig von Bedeutung sein?
- Wo ist Platz für Frauenarbeit und wie gelingt sie? (In welches Arbeitsfeld gehört diese Frage?)
- Altes und Neues geht nicht gemeinsam? Neues geht nicht in alten Formen!
- Wie sieht eine künftige Diakonenweihe und katechetische Praxis aus?
- Problematik des Begriffes „transformieren“!
- Ehrlicher Blick auf die Menschen, die immer Einrichtungen nutzen, bezahlen.
- ökumenische Dimension