- Wie können wir zwischen und auf den verschiedenen Ebenen unseres kirchlichen Lebens und Arbeitens das Vertrauen stärken?
- Wie können wir auf den verschiedenen Ebenen unseres kirchlichen Lebens und Arbeitens die Einübung einer gemeinsamen geistlichen Kultur anregen und unterstützen?
- Wie können wir eine vertrauensvolle geistliche Kultur als Basis unseres täglichen Handelns implementieren?
- Wie gehen wir mit Fehlern und Scheitern um? Wie erreichen wir eine fehlerfreundliche, mutige Arbeitskultur?
- Wie gelingt Vertrauensarbeit auch in krisenhaften Situationen?
- Welche sind gangbare Wege geteilter Verantwortung?
In Kleingruppenarbeit während der Vollversammlung des Diözesanpastoralrates wurden diese Fragen folgendermaßen ergänzt:
- Was verstehen wir unter ,,geistlich"? Woran erkennen wir, dass wir ,,geistlich" unterwegs sind?
- Welche Haltungen prägen eine geistliche Kultur (Offenheit, Vertrauen, hören, ...)?
- Wie gewinnen wir Vertrauen ,,in der Welt"? (Ausstrahlung nach Außen)
- Wie spüren Menschen, dass ich/wir es ernst meinen?
- Spürt man an uns, dass wir auf Gott vertrauen, dass er wirklich wirkt?
- Wie nehmen wir ehrlich wahr, wie wir als Kirche auf andere wirken?
- Welche Versöhnungsschritte sind nötig, damit Vertrauen wachsen kann? Wir haben eine Geschichte in diesem Bistum.
- Wie gehen wir mit der Spannung um: Kulturwandel tut not – und: Kulturwandet braucht Zeit?
- Wie vernetzen wir uns mit anderen, die sich um eine geistliche Kultur bemühen (Ökumene)?
- Biographien von Menschen mit all ihren Brüchen wahrnehmen und zulassen!
- Wie sorgen wir dafür, dass wir immer wieder neu um eine geistliche Kultur ringen (unterwegs bleiben, semper reformanda, lernende Organisation, ...)?
- Wie können wir auf allen Ebenen eine Feedback-Kultur etablieren? Wie nutzen wir Beratung und Begleitung?
- Wie lernen wir, von unserem Glauben persönlich zu reden?