In Zeiten von rückläufigen Einnahmen (u.a. aufgrund weniger Kirchensteuerzahler) und steigender Ausgaben (u.a. Inflation) werden Umsteuerungen in der Finanzplanung unabdingbar.
Der Ökonom des Erzbistums Köln, Gordon Sobbeck, hat hierzu mit dem „Wirtschaftlichen Rahmenplan“ ein neues strategisches Steuerungsinstrument etabliert.
Ziel ist es, Einnahmen und Ausgaben perspektivisch sicher auf ein mindestens ausgeglichenes Niveau zu bringen.