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Fokusthema Hoffnung

Hoffnung auf ein besseres Morgen

Im Ersten Korintherbrief heißt es: „Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark!“ (1 Korinther 16,13). Eine Botschaft, die sich Christinnen und Christen im Erzbistum Köln täglich zu Herzen nehmen. Selbst in scheinbar aussichtslosen Krisenlagen resignieren sie nicht, sondern setzen sich – ganz im Gegenteil – mit Mut und Tatendrang für einen Aufbruch in eine bessere Zukunft ein. Was dabei an erster Stelle steht? Soziales Engagement. Sie „teilen“ finanziell in Not Geratenen Nahrungsmittel aus, „geben“ Rastsuchenden einen Platz zum Durchatmen oder „schenken“ einsamen Menschen kostbare Zeit.

Kardinal Woelki betont:
„Unser Glaube lehrt uns, mutig zu sein und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Auch wenn Steine auf unserem Weg liegen, können wir diese gemeinsam mit Christus aus dem Weg räumen und für den Bau neuer Wege nutzen. Für Wege, die besonders Menschen in Not brauchen, um in herausfordernden Zeiten mit Glauben und Zuversicht voranzuschreiten.“

Aufbrüche verlangen nach handelnden Akteuren und finanzieller Unterstützung. Das Erzbistum Köln ermöglicht durch die Kirchensteuereinnahmen von Christinnen und Christen, dass kleine und große Aufbrüche vor Ort möglich werden. Indem finanzielle Zuschüsse oder unverzichtbare Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden, ermöglicht das Erzbistum Köln caritative und spirituelle Initiativen.

Die folgenden Seiten des Finanzberichts erzählen Geschichten von Protagonisten, die trotz oder gerade wegen schwieriger Zeiten mutige Aufbrüche wagen. Und die mit ihren Projekten in stürmischen Zeiten in einen sicheren Hafen einladen. Sie leisten nicht nur einen wichtigen kirchlichen und gesellschaftlichen Beitrag – sie schenken den Menschen Hoffnung auf ein besseres Morgen.