Mit dem 2. Advent rückt Weihnachten immer näher. In dieser Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu schwingt eine Sehnsucht, eine Hoffnung mit, sagt Erzbischof Rainer Maria Woelki in seinem neuen Impuls der Woche.

Wer wartet schon gerne, fragt Erzbischof Rainer Maria Woelki in seinem Impuls der Woche zum 1. Advent. Statt mit Ungeduld zu reagieren, könne die Zeit des Wartens auch zum Verschnaufen, zur Ruhe einladen. Und zur Zeit für sich selbst sowie für Gott.

Vor knapp 100 Jahren führte Papst Pius XI. das Fest Christkönig ein. Christus herrsche da, wo wir uns um Arme, Schwache und Kranke, um Flüchtlinge, Obdachlose und Arbeitslose sorgen, betont Kardinal Woelki in seinem Impuls der Woche zu Christkönig.

"Wir müssen und wollen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Ich versichere Ihnen, dass ich mich weiterhin dafür einsetzen werde, dass sich diese nicht wiederholen", sagt Kardinal Woelki in seinem Impuls der Woche anlässlich des Gedenktags für Betroffene sexualisierter Gewalt.

Den Heiligen Martin kennt jedes Kind. Seine Geschichte ist eine von ungezählten über die Nächstenliebe, sagt Kardinal Woelki in seinem Impuls der Woche. Aber die Geschichte geht noch weiter, denn Martin gibt nicht nur seinen Mantel ab.

In seinem ersten Impuls der Woche greift Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ein Thema auf, das besonders im November im Fokus steht: Abschied und Trauer.