Im Impuls der Woche nimmt Kardinal Woelki den internationalen Weltfrauentag in den Fokus. Angesichts der erschreckenden Meldungen von Gewalt gegen Frauen durch ihre Partner und Expartner mit teils tödlichen Folgen hat dieser nicht an Aktualität verloren.

Seit zwei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Hier und in anderen Ländern hoffen Menschen auf Frieden. Kardinal Woelki sieht dabei auch jene in der Pflicht, die selbst nie von Krieg betroffen waren, sich für den Frieden einzusetzen und zu beten – und das, was Gewalt anrichtet, nicht zu vergessen.

Mit Aschermittwoch startete die Fastenzeit. Nach den Karnevalstagen wird es so wieder sehr ruhig. Kardinal Woelki stellt sich die Frage, wie mit der Stille umzugehen ist und ob sich hier nicht auch eine Chance bietet, wieder zu sich selbst zu finden.

Am 11. Februar 2013 trat Papst Benedikt XVI. zurück. Im Trubel der bunten Karnevalstage kam diese Nachricht am Rosenmontag überraschend. Die Gedanken aber, die der Papst in seinen Schriften formuliert hat, beschäftigen Kardinal Woelki auch heute noch.

Im neuen Impuls der Woche erinnert Kardinal Woelki an den Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings, der durch sein vorbildliches und zugleich menschliches Handeln in Erscheinung trat und dem das Sakrament der Buße viel bedeutet haben muss.

Der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erinnert an die schrecklichen Ereignisse von vor über 70 Jahren. Kardinal Woelki beschäftigt sich im Impuls der Woche mit der Frage, wie es so weit kommen konnte - und blickt auch auf die aktuellen Entwicklungen.

Welche Bedeutung hat der Glaube für das eigene Leben? Kardinal Woelki ermuntert, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen und sich bewusst zu werden, was er für einen selbst und das Miteinander bedeutet.

Wenn Menschen heute von der Kirche sprechen, dann meist in einem verächtlichen Ton. Was sie ist und wofür sie steht, wird dabei manchmal vergessen. Doch gerade das sei wichtig im Blick zu halten, wenn wir daran denken, dass wir zur Kirche gehören, meint Kardinal Woelki im neuen Impuls der Woche.

Viel haben sie auf sich genommen, die drei Männer, die tausende von Kilometern zurücklegten, um einem Stern zu folgen. Kardinal Woelki spricht über die drei Weisen aus dem Morgenland, ihren langen Weg zur Krippe und über die Frage, was man selbst bereit ist auf sich zu nehmen.

Mit Countdown und Feuerwerk geht das alte Jahr dem Ende entgegen. Am letzten Abend des Jahres gibt es viele kleine Rituale und Traditionen. Doch was macht das große Gefühl an Silvester aus? Für Kardinal Woelki ist es ein Moment des Innehaltens, um auf das Jahr zurückzublicken.

Wie soll man jemanden lieben, dem man nie begegnet ist, fragt Kardinal Woelki in seinem Impuls zum 4. Advent. Jesus mache es uns vor und zeige uns, wie man den Vater wirklich liebt, wie man ein Leben der Liebe, des Mitgefühls und der Freude leben könne.

In diesem Jahr kommt Weihnachten etwas überraschend um die Ecke, meint Kardinal Woelki in seinem Impuls zum 3. Advent. Denn in einer Woche ist es bereits soweit: Morgens feiern wir noch den 4. Advent und dann schon Heiligabend und die Ankunft des Herrn.