Hohe Temperaturen im Winter, Dauerregen im Sommer: Schlechtes Wetter bedeutet für viele mehr als nur ein verregneter Urlaubstag. Für gute Witterung zu beten ist ein urchristlicher Brauch. Das Gebet, Bitte und Dank, lehrt uns einen anderen Blick auf die Schöpfung, findet Kardinal Woelki. Und erinnert in seinem Impuls an einen schönen Brauch aus dem 5. Jahrhundert – die Bittprozessionen.
© Erzbistum Köln
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