Der Advent sei eine Wartezeit, sagt Kardinal Woelki, man müsse sich in Geduld üben, Kinder wie Erwachsene. Aber es sei ein hoffnungsvolles Warten, gefüllt mit der Vorfreude auf das Kommende. "Advent" bedeute Ankunft. Der Kölner Erzbischof erinnert daran, dass Jesus von sich sagte, durch seine Ankunft sei das Reich Gottes nahegerückt, und schließt: "Freude und Versöhnung, Friede und Gerechtigkeit sind möglich, wo Menschen sich auf Gott einlassen und mit ihm rechnen". Durch den Advent verliere man große Ziel – das Kommen Gottes – nicht aus den Augen.
© Erzbistum Köln
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