„Wann waren Sie eigentlich das letzte Mal so richtig selig, also glückselig?“ fragt Kardinal Woelki. Im aktuellen Impuls der Woche geht es um Momente, die glücklich machen, und solche, die nur als solche von der Werbung verkauft werden. Glück aber könne man nicht kaufen. „Selig, ihr Armen“ sage Jesus im Evangelium, aber meine damit nicht die materielle Armut, sondern wie jemand vor Gott stehe, erklärt der Kölner Erzbischof: „Arm sein vor Gott, das ist deshalb ein Bekenntnis, dass wir Gott brauchen, um mit uns selbst und der Welt fertig zu werden.“