Franz Josef Fieger erhält päpstliche Auszeichnung
Düsseldorf. Für sein besonderes ehrenamtliches Engagement hat der Düsseldorfer Franz Josef Fieger die päpstliche Auszeichnung „Komtur des Gregoriusordens“ erhalten. Die Urkunde sowie die Ordensinsignien überreichte der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp am 19. Oktober in der Kirche St. Maximilian in Düsseldorf.
Franz Josef Fieger wurde am 8. April 1921 in Lechenich bei Köln geboren. In den mehr als 55 Jahren, in denen er sich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen der Katholischen Kirche engagierte, war er unter anderem rund 30 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Paulus in Düsseldorf. Darüber hinaus war er Initiator der ersten Hospizzimmers im Düsseldorfer Marienhospital und finanzierte einzelne Zimmer mit. Zusätzlich zu vielen Spenden an kirchliche Hilfswerke gründete er mit der „Franz Josef und Gisela Fieger Stiftung“ und der „Gemeinnützigen Stiftung Gisela und Franz Josef Fieger“ zwei kirchliche Stiftungen, die viele kirchliche soziale Aktivitäten und Einrichtungen im Raum Düsseldorf unterstützen. Zusätzlich werden in Not geratene palästinensische Christen im Heiligen Land unterstützt.
Bereits 1981 wurde er zum Ritter des Gregoriusordens ernannt.
Der Gregoriusorden, offiziell auch als „Ordine Equestre Pontificio di San Gregorio Magno“ bezeichnet, ist der vierthöchste Orden für Verdienste rund um die römisch-katholische Kirche.
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