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Service
Mit fast 100 Quadratmetern gehört die Krippe in der katholischen Pfarrkirche Sankt Hippolytus in Troisdorf zu den größten und außergewöhnlichsten im Erzbistum Köln. Seit nunmehr 25 Jahren liegt die Regie beim Aufbau in den Händen von Norbert Quadt. Er und seine Helfer tun dies ehrenamtlich. Die religiöse Motivation steht im Vordergrund. Insgesamt verbaut Norbert Quadt ca. 1700 Wurzeln. 128 Krippenfiguren stellt er auf. Die Figuren sind teilweise über 70 Jahre alt. Die Gewänder wurden liebevoll von Hand geschneidert – finanziert durch Spenden. Jede Figur hat seinen festen Platz, fügt sich ein in ein biblisches Gesamtbild.   Die Krippe im Stall, Maria, Josef und das Jesuskind Rund 10.000 Besucher strömen jedes Jahr in die Hippolytuskirche. Ex-Bild-DB-ID: 23757 Mit fast 100 Quadratmetern gehört die Krippe in der katholischen Pfarrkirche Sankt Hippolytus in Troisdorf zu den größten und außergewöhnlichsten im Erzbistum Köln. Seit nunmehr 25 Jahren liegt die Regie beim Aufbau in den Händen von Norbert Quadt. Er und seine Helfer tun dies ehrenamtlich. Die religiöse Motivation steht im Vordergrund. Insgesamt verbaut Norbert Quadt ca. 1700 Wurzeln. 128 Krippenfiguren stellt er auf. Die Figuren sind teilweise über 70 Jahre alt. Die Gewänder wurden liebevoll von Hand geschneidert – finanziert durch Spenden. Jede Figur hat seinen festen Platz, fügt sich ein in ein biblisches Gesamtbild.   Die Krippe im Stall, Maria, Josef und das Jesuskind Rund 10.000 Besucher strömen jedes Jahr in die Hippolytuskirche. Ex-Bild-DB-ID: 23757

„Fürchtet euch nicht“

Weihnachtsgruß 2024 von Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki

Die Geschichte der Geburt Jesu ist vielen Menschen vertraut und oft mit Kindheitserinnerungen und Nostalgie verbunden. Die Botschaft der Heiligen Nacht ist aber nicht nur himmlisch, sagt Erzbischof Woelki. Sie ist auch sehr irdisch.

Aktuelle Themen

Kardinal Woelki: Impuls der Woche

Geboren und nicht gemacht

An Heiligabend wird in den Kirchen der ganzen Welt die Weihnachtsbotschaft verkündet. Kardinal Woelki spricht im aktuellen Impuls der Woche über die Weihnachtsgeschichte, in deren Zentrum die Geburt eines Kindes steht. Die Geburt, so der Kölner Erzbischof, spiele zweimal im Jahr eine Rolle: zu Weihnachten und am eigenen Geburtstag, wenn wir unsere individuelle Gottes-Kindschaft feiern. "Denn jeder Mensch ist einmalig. Er ist von Gott gewollt und von ihm geliebt," sagt Kardinal Woelki. Die Weihnachtsgeschichte zeige, dass Gott Mensch wurde, um mitten unter uns zu sein.